also wenn du eine steife 240cm pilkrute gegen eine pilkrute mit 300cm hälst die eine weiche spitzenaktion hat. kannst du verblüffende ergebnisse feststellen.
mit 2kg gebogen kann es sein das beide ruten im drill die gleiche länge haben.
also das die weiche rute (300cm) sich so biegt das sie nur noch 200cm lang ist im drill, genau wie die steife 240er.
der vorteil ist die weichere federung der rute unter belastung.
da es in jeder rutenlänge diese vielfalt der angelruten giebt, ist es so das
es fast unmöglich ist ohne die vorlieben des anglers zu berücksichtigen diese ruten für diese angelart zu vergleichen.
so staunen einige über die langen ruten, andere über steife kleine die je nach angler geangelt wird.
doch sind sie sich manchmal so gleich im drill, was der eine mehr über die rolle abfedert, federt der andere über rute und rolle nur anders ab.
da die angeln im drill oft gleich lang sind, durch den biegeradius.:)
Beiträge von kaschi
-
-
das boot ist bei 19fuss durch seine breite, auch sehr sehr kippfest, läst sich super beangeln, platz hast ausreichend für 4 angler. liegt satt im wasser--was will man mehr.
wir beangeln das boot auch immer mit 4. -
War schon 3 mal in Farsund und habe auf offener See außer paar Makrelen weiter nichts groß gefangen. Im Fjord, trotz verschiedener Köder nichts.???:)
Viele Grüße Udo
tapfer tapfer
ich könnt mir noch nicht mal im traum vorstellen 2x nichts zu fangen an einen fjord (wieso auch immer es nicht klappt) um dorthin noch ein 3 x zu fahren.
jetzt nach deiner beschreibung möchtest du wieder los
ich würde sagen fahr da hin wo die andere angler im fjord oder auf der see sind und schau dir erstmal an was die machen, und auch wie.
den gps-punkte und hotspots sind keine fanggarantie.
nur ein richtpunkt.
den an einen hotspot wo du sagen wir mal mit 800gr im vollen strom ca 1 std am tag gut fängst, nützt dir nichts, wenn du zu einer anderen zeit hinfährst.:confused:
oder wenn kein futterfisch da ist, wird der zubeangelnde fisch sich auch nicht dort aufhalten etc. was 2-10std später ganz anders aussehen kann.
ps: abschauen nachfragen vor ort soll schon manchen tipp gebracht haben. -
immer zurück ins wasser nach dem fang, die haie überleben nach dem zurücksetzen eigendlich immer.
by by hai schwimm weiter. -
toll wunderbar ....
was ich so wunderschön finde ist das der angler in diesen falle seinen fisch des lebens fangen wollte und ihn auch fing....
ohne in den schnurwahn mit einer 8-11kg schnur auf ihnen zu angeln...
um dann wie meist nur die meldung kommt, wieder großen butt vor der landung ....so und so verlohren gegangen.:(
respekt den fänger
und viel petri heil. -
da es 2 boote sind und wir davon ausgehen sie wissen was sie tun.
mit der passenden ausrüstung etc. ist bestimmt das "wagnis" überschaubar.
ein kleines abenteuer zur richtigen zeit, kann und soll wohl die richtige aufmerksamkeit und presse bringen.
naja zur not könn sie ja noch einen wobler hinterherschleppen, wenn sie noch genügend zeit eingerechnet haben. -
fischen stimmen, wetter stimmt, netter bericht.
jupp so macht das fischen und lesen spass -
ach ja bei 200m tiefe beim hänger ein tau runterlassen mit kette... also 200l fass auf und das tauwerk runterrauschen lassen---viel spass beim aufwickeln.
jetzt weiss ich auch wieso das gepäck immer mehr wird.???:)
ne...giebt sachen die braucht man nicht...erstrecht nicht in norwegen. -
beim grundangeln oder pilken, ist bei jeder angelart.
bremse so einstellen , das der fisch schnur nehmen kann---wenn er es braucht.
es giebt fast keine angelart--wo du die bremse festballerst............
nur beim wrackangeln, da muss der fisch ertsmal einige meter weg von der hängerstelle.
bei conger oder katfischen, versucht man diesen auch erstmal vom steinigen untergrund zu lösen.
also da ihr darauf nicht angelt---bremse gut einstellen und darauf freuen, was beist.
schellis machen an der oberfläche radau, heilis auch, lumb und leng liegen wie ne pose neben den boot wenn sie hochkommen.
bei köhler kann es so und so sein wie bei den dorschen----kommt auf die angeltiefe an wo sie gebissen haben.:) -
Hallo PapaTom,
................ Lediglich feststellen, daß jeder für sich selbst und für seinen eigenen Schutz verantwortlich ist.
Daran rüttelt keine Statistik, soviel steht fest!
Gruß
Friedel
sorry mus da mal ein ??????????????????? reinstellen.
sollte einer ins wasser fallen, kommt da ein großes problem auf die bootsbesatzung zu.
wie bekommt man den "SCHWIMMER" wieder ins boot.
leider ist die see nicht immer ruhig, leider wiegen auch einige menschen mehr als andere. man kann auch nicht hoffen das dieser--hoffendlich nur eine badehose anhat, sollte er überbord gehen--da mit voller anglerkluft und termozeug dieser sehr viel schwerer wird.
im wasser liegend im kleinen boot oder hohe reling kommt jetzt die gefahr für die anderen.
die diesen retten sollen. dabei sind boote schon gekentert--leute ins wasser gefallen etc.
bei uns in der angelgruppe ist es ganz einfach, keine schutzausrüstung anlegen heist:
alles gute nächstes jahr in einer anderen angelgruppe, wünschen wir den sportsfreund.
von diesen angelgruppen giebt es nur meiner ansicht viel zu viel.
ach ja mit ausrüstung ist der angler genau so schwer oder schwerer, jo das stimmt.:(
nur haben die retter mehr zeit, um richtig und ruhiger reagieren zu können.
mfg kaschi
und immer eine handbreit wasser unterm boot