Beiträge von Urs

    Hallo zusammen


    recht kurzentschloßen geht es nächste Woche für drei Wochen nach Dänemark, recht unspezifisch im Bereich Süd-Fünen, Aerö, Langeland.
    Wie lohnenswert ist die ungeübte Angelei auf Plattfisch Dorsch und Meerforelle vom Ufer, ohne wirkliche Brandungsausstattung (+-erfahrung) und was soll ich mir an Ködern und Kleinteilen noch zulegen? Sprich meine "Kiste fürs Meer aber nicht in Norwegen" ist leer und was soll da nun rein? Als Basis dient eine DAM Efzett 2,90 28-56gr mit einer Daiwa Exceler und einer unbekannten geflochtenen 16er Schnur und eine Shimano Beastmaster 3,00 50-100gr mit einer Slammer 460 die ich eigentlich in Norwegen zu Naturköderangeln benutzen wollte. Die passende Schnur hierfür wird ebenso noch gesucht.


    Dankbar für Tips
    Urs

    jens
    leichte Köder dieser Art haben mir trotzdem schöne Fische geschenkt. begrenzender Faktor war meines Erachtens eher die Stabilität und die Länge der Rute, daher meine Suche nach etwas Neuem. Außerdem könnte ich sie im Süßwasser an den Stellen benützen wo meine Mini-Telespin mit 2,40 zukurz und/oder zu leicht ist. Sie würd sozusagen daran WG-mäßig anschließen, Klar ist aber auch dass ich mir gewünscht hätte schwerere Köder benutzen zukönnen ohne Angst um die Rute haben zu müssen.


    Vmax
    meinst du mit der schweren Variante die 20-50gr oder die 50-100gr?
    Fängt man Steinbeißer mit 5kg Steinen als Köder ? :biglaugh:


    Einschränkend muß ich wohl noch erwähnen dass die richtig großen Fische nicht mein ziel sind. wir sind mit unserem Bus unterwges und der hat zwar ein Reisekühlfach aber das ist meist eher voll und an Tiefkühlen ist erst garnicht zudenken. Ich such also eher die Küchenfische auch wenn das etwas verpönt ist. Das bedeutet ja nicht dass ich jeden kleinen Fisch der da kommt abschlage und verwerten muß nur damit der Bauch voll wird.

    Zwei (blöde?) Fragen hab ich noch dann lass ichs gut sein für heute:


    man kann die beastmaster in zwei Längen fischen d.h. als erstes Teil nach dem Griff läßt sich wahlweise ein 30 bzw. 60cm stück einsetzten. Ist das Spielerei oder wirklich praxistauglich und welche Auswirkung hat das wohl auf die Rute ( optimales Wurfgewicht, Aktion) ?


    Außerdem gibt es die 270/300 Ausführung mit einem WG von 14-40gr und 20-50gr (die 50-100 gr Variante ist mir zu "heavy"). lassen sich, glaubst Du, auch mit der 20-50gr Rute leichte Köder ( z.B. ein 4er Mepps Agila) noch gut werfen?


    :wave: :gute-nacht:

    Das ging schnell!!:Danke:
    Ich hab letztes Jahr eher aus Versehen mit meiner schlanken Exage Mini Telespin ein paar erfolgreiche Meeresversuche ( Spinner, Blinker, Gummifische) gemacht und im Vergleich dazu wirkt die Beastmaster schon deutlich robuster, fast schon klobig auch im Vergleich zur Exage Steckrute. Im Laden wude die Beastmaster halt als robuster bezeichnet aber das einzige was ihnen eingefallen ist war der Verweis auf die Doppelstegringe. In der Hand macht die Exage das angenehmere Gefühl (Gewicht!) aber preislich betrachtet sollte die Beastmaster doch die höherwertige Rute sein. Aber ist das so, oder wurde einfach nur mehr Material verbaut?
    Beide Ruten kamen mir eher weich vor, ist das nicht eher ein Nachtei wenns darum geht den Fisch um irgendwelche Hindernisse (Tangfelder, Felsen, etc) zulotzen?

    Hallo,
    ich such für's Küstenspinnfischen in Norwegen eine Reiserute um die 300cm, WG bis max. 40/50 gr und bin bei einem Händler auf die Exage und Beastmaster aus der Shimano STC Reihe gestoßen. Kennt jemand diese Ruten und kann etwas dazu erzählen oder hat einen Alternativorschlag in der Preisklasse. Mir ist schon klar daß es sich bei beiden nicht um Spitzenprodukte handelt es ist eher eine Frage nach dem Preis/Leistungsverhältnis. Ich hab die Suchfunktion schon bemüht aber keinen passenden Beitrag gefunden.


    Außerdem gesucht: Kompetente Angelgeschäfte im Raum Straubing/Deggendorf


    Grüße Urs