Die gefürchtete Monsterwelle, die auf offenem Meer aus dem Nichts auftreten kann, lässt sich jetzt erstmals theoretisch berechnen und modellieren: Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Umeå, Schweden, haben in Computersimulationen ein neues statistisches Modell für nicht-lineare, miteinander interagierende Wellen entwickelt. Es erklärt, wie sie sich das Wasser-Welle-System aufbaut, verhält und vor allem wie es sich selbst stabilisiert.
Was die Monsterwelle „stabil“ macht: Forscher entwickeln neues statistisches Modell