Wieso ??, ich bezieh mich doch bloß auf deine eigenen Aussagen und Empfehlungen. 
Und weil ich ein lernfähiges Kerlchen bin werd ich jetzt mal meinen Freunden vom Schulungsteam zur staatlichen Fischerprüfung in Bayern, versuchen klar zu machen, daß in den letzten 20 Jahren Bullshit gelehrt wurde.
Es gäbe da nämlich einen Experten mit vieljähriger Praxis-Erfahrung der ganz neue Erkenntnisse hat und den man versuchen sollte für das Schulungsteam zu gewinnen.
Ich befürchte aber das sie mich fragen ob ich noch ganz sauber bin. 
Aber nix für ungut 
Ziehe deinen Stiefel durch und weiterhin viel Petri
Welche stärke monofil zum köhlerangeln?
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Aber nix für ungut Ziehe deinen Stiefel durch und weiterhin viel Petri
Ja den ziehe ich auch ganz sicher weiterhin durch. Zum Glueck brauch und kann ich von dir ja rein garnix lernen !
Du kannst ja von mir aus auch weiterhin ein 0,25mm Mono-Vorfach anbinden und hoffen, dass das zarte Schnuerchen auch halten mag, bzw. hoffen, dass nur Kleinzeug beisst.
In diesem Sinne und Petri Heil -
Mucki..."Onkenschule" :confused:
Matze -
So, hab gerade meine Jerkbaitrute von Spro -150g mit DAM Striker 3000LH
17er Code Red und hab dann von Berkley die Sensithin Ultra in 0,30mm
als Vorfach rangebunden.
Also fakt ist, die Berkley trägt 14kg, die 17er Code Red 18kg.
Nach dem ich einen Faith Bait installiert hatte und die Bremse voll zugedreht, durfte mein Sohn mal ziehen. Die Rute ging beachtlich in die
Knie aber die Bremse gab ab einem bestimmten Punkt Schnur nach ohne das es einen Schnurbruch gab.
Ich glaub nun, das es möglich ist mit so einer Kombo große Seelachse relativ zügig ans Boot zu holen.
Die Schnur hat einen sehr geringen Dehnfaktor und werde diese mal in der Stärke 0,35mm kaufen.
Diese trägt etwa 20kg und sollte für die Heilbuttangelei vor Vikna ausreichen. Mit Faith Bait oder Gummifisch von Lunker City.
Gruß Jörg -
Das ein vorfach immer dünner wird, kenne ich nur beim fliegenfischen. Und beim angeln auf Rotaugen mit der 9 meter rute... Also ganz falsch ist Mucki auch wieder nicht, nur hat den vorfach dort ein anderen zweck ;). Die hauptschnur ist dicker, damit sie mehr dehnung hat, und das dunnere vorfach um den fisch nicht zu erschrecken, damit er schneller anbeißt.Beim angeln auf dem Meer ist den fisch nicht so scheu, und richten wir uns auf andere faktoren, da muss ein vorfach beständig sein gegen scharfe vorstände. Es wird eine dickeres vorfach verlangt. Und wenn man mit geflochtener schnur fischt kann ein monofil vorfach verlangt sein, wegen der dehnung, bsw. gegen dem ausschlitzen der haken.
amen
!ich denke auch, wir reden hier weiterhin lustig aneinander vorbei
!?mucki hat ja recht mit dem dünneren vorfach...
und bei der fischereiprüfung wird auch genau
diese methodik gelehrt und geprüft!
aber eben nur im süßwasser - nicht bezogen auf die meeresfischerei
!und wie schon erwähnt: jeder wie er mag und es für richtig hält!
wenn alle der gleichen meinung wären, wäre es ja auch langweilig :p !
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Das das Vorfach dünner sein sollte wie die Hauptschnur lernt man ja schon in der Vorschule.
Und ich muss gestehen das ich vor 12 Jahren in Norge auch Bedenken hatte, ein höher tragendes Vorfach zu verwenden.
Mittlerweile nehme ich Vorfachschnur die fast das doppelte trägt wie die Hauptschnur und trotzdem reisse ich immer dort unten ab.
Die Frage ist doch, warum ist das so? Knoten, Felsenabrieb machen sicherlich einiges aus.
Aber bei Fischverlust kann ich es mir nur so erklären, das eine so plötzliche explosive Flucht zuerst auf den unteren Teil der Schnur wirkt.Ich habe jedenfalls noch keinen Fisch mit 20,30, oder 50m Schnur verloren.
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Hei
die Tragkraft des Vorfachs ist eher uninteressant, wenn sie z.B. in dem Durchmesserbereich zwischen 080 bis 140 liegt. Es geht um die Abriebfestigkeit, d.h. es geht darum, dass die Haltbarkeit des Vorfachs, durch die verschiedenen "Gefahren" wie Zæhne, Felsen, Muscheln, Korallen etc. møglichst wenig geschwæcht wird.
Dabei ist "feinfuehlig" einzuschætzen, welche Stærke dann die Richtige ist, um dann auch noch Fisch oder Zielfisch zu fangen. -
Hei
die Tragkraft des Vorfachs ist eher uninteressant, wenn sie z.B. in dem Durchmesserbereich zwischen 080 bis 140 liegt. Es geht um die Abriebfestigkeit, d.h. es geht darum, dass die Haltbarkeit des Vorfachs, durch die verschiedenen "Gefahren" wie Zæhne, Felsen, Muscheln, Korallen etc. møglichst wenig geschwæcht wird.
Dabei ist "feinfuehlig" einzuschætzen, welche Stærke dann die Richtige ist, um dann auch noch Fisch oder Zielfisch zu fangen.
Nimm dann doch einfach ein Stahlvorfach von geringerer Tragkraft als die Hauptleine und du hast sogar den Vorteil das dieses Stahlvorfach dünner als dein dickes Mono ist und mindestens genauso weich wenn nicht sogar weicher. Alles Vorteile die einen Fisch eher beissen lassen als dein dickes Vorfach, was eher abschreckend wirkt. -
Nimm dann doch einfach ein Stahlvorfach von geringerer Tragkraft als die Hauptleine und du hast sogar den Vorteil das dieses Stahlvorfach dünner als dein dickes Mono ist und mindestens genauso weich wenn nicht sogar weicher. Alles Vorteile die einen Fisch eher beissen lassen als dein dickes Vorfach, was eher abschreckend wirkt.
mit Stahlvorfæchern und Vorfæchern aus allen denkbaren Materialien hab ich schon soviel herumexperimentiert und immer wieder viel Lehrgeld bezahlt.
Eine entsprechend dicke,weiche Mono bleibt immer noch mein Favorit.
...es sei denn, du kannst mich eines besseren belehren. An welche Stahlvorfæcher hast du denn gedacht ?
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