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Welche stärke monofil zum köhlerangeln?

  • Vmax
  • 26. April 2010 um 00:47
  • klausmd
    einmal norge immer norge
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    • 26. April 2010 um 19:32
    • #21

    Hallo,

    denke mal es wird von vielen noch die Meinung vertreten 20 Pfünder =20 Pfund Tragkraft der Schnur,das ist schon mal falsch.
    Patrick will mit 8,5 Kg Tragkraft angeln bremse auf 5,5kg eingestellt,dagegen gibt es nix zu sagen,im gegenteil er hat ja noch mehr Pufferung.

    viele angeln mit 10-15 Lbs gefochtene Schnur kann sich ja selber jeder ausrechnen wieviele Kg das sind:biglaugh:

    vor allen bei Bremseinstellung von 3-4 kg wie sie wohl die meisten haben ist es völlig wurst wie viel nach oben hin die Schnur trägt.

    Wenn man natürlich mit Weihnachtsbäumen oder auf Grund angelt verhält sich die Sache wieder anders.

    Meiner Meinung nach kann man bequem mit einer 8,5 Kg Schnur einen 30 Pfünder Köhler fangen, er muß nur erst mal anbeißen.

    Mal als Beispiel habe schon 4 Pfünder Karpfen mit 12er Mono gefangen, oder Forelle von 13 Pfund mit 14 Mono.
    dauert halt etwas länger und man darf keine hindernisse haben aber es geht.

    gruß klausmd

  • nordfisker1.jpg

  • Dieker
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    • 26. April 2010 um 19:33
    • #22

    :Danke: für diese sehr interesanten,,techn. Ausführungen,,

    Hoffe wir können sie in 2 Wochen an der Trondheimsleia
    auch umsetzen :hot::hot:

    ........und schön das IHR euch wieder,,eingekricht,, habt :klatsch::klatsch:

    MvG Dieker :wave:

  • willibutz6
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    • 26. April 2010 um 19:47
    • #23

    Voraussetzung für das Angeln mit leichtem Geschirr ist natürlich tiefes Wasser und ausreichend Schnur damit der Fisch genug Leine ziehen kann und sich nicht auf dem Grund festsetzt. Solltest du über flachem Wasser < 100m Angeln gibt es noch sogenannte Light Pilk Ruten mit denen man auch mal ein wenig Druck ausüben kann. Wie in meinem Vorposting geschrieben nützt dir eine 8,5 Kg an der Spinnrute nicht wirklich viel, ich würde noch nicht einmal 5 Kg an meine Spinnrute hängen.

    Gruß Jörg
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  • Vmax
    Moderator / XXL Angler
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    7. März 1972 (53)
    • 26. April 2010 um 20:04
    • #24

    Ich war gerade bei mein angelhändler, und mir die schnur mal angesehen. Ich habe sie einfach genommen. Ich konnte sie testen mit eine andere rute/rolle und die hält schon etwas aus. Es passt genau 300 meter auf der spule, so wie ich schon erwartet habe.

    Mucki hat es schon richtig erkannt, ich angele ohne springer und im freiwasser. Für den rest habe ich andere rollen bereit. Große fischen werden bei mir meist pro kiemengriff gelandet, geht meist besser als mit gaff ;). Die rute ist 300cm lang. Für die meisten vielleicht zu lang, aber ich finde es perfekt. Durch die länge und die bau der rute federt die fast alles ab. Dabei verwende ich meist nur Qualitätsmaterial, weil ich nicht gerne habe, das ich material verlier durch mein fehler, und ein fisch unnötig leiden muss. Nur bei der schnur (weil ich fast keine monofil mehr verwende) war ich unsicher, aber deswegen kann man ja auch hier im forum fragen...

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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    Made in the Netherlands. Holiday in Norway

  • Mucki
    Gast
    • 26. April 2010 um 23:18
    • #25
    Zitat von klausmd

    - - - -
    Mal als Beispiel habe schon 4 Pfünder Karpfen mit 12er Mono gefangen, oder Forelle von 13 Pfund mit 14 Mono.
    dauert halt etwas länger und man darf keine hindernisse haben aber es geht.




    Hier zwei andere Beispiele aus meinem Verein:
    Der Waller hat ziemlich genau 12kg und 125cm Länge. Gefangen an Karpfengeschirr, Boilie am Haar an 025 Mono-Vorfach und 030 Mono-Hauptschnur. Drillzeit etwa 20-25Minuten.

    Der Amur hat knapp 9,7Kg bei 92cm Länge. Gefangen auf Schwimmbrot an 022 Siglon bei 025 Mono-Hauptschnur. Drillzeit etwa 10Minuten.

    Der Hecht hat 9,9kg, gefangen auf SANDRA an Multistrand Stahlvorfach und 030 Mono-Hauptschnur.

    Bilder

    • Waller-Roman.015.JPG
      • 702,97 kB
      • 800 × 1.200
    • Freundschafts-Königsfischen 08-Amur 9,7kg.JPG
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    • Strogen-Hecht-03.02.2008-04.JPG
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  • Lengalenga
    Graue Eminenz
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    • 27. April 2010 um 07:12
    • #26

    Ich habe bisher jeden der die Monofilangelei auf Köhler probiert hat, nach dem Urlaub wieder umspulen sehen.;)

    Es ist sicherlich möglich und die Pufferung der Schnur nimmt der Rute und Rolle schon mehr als 50% der Fluchten ab, aber ob das noch Drill ist, wenn man in keinster Weise mehr was machen kann ist für mich doch fragwürdig.

    Allein der Anschlag kommt bei einer monofilen und mehr als 50m draussen so gut wie nicht an.

    Ich weiss noch wie Mark Krügel (Deutschland Vertreter Kasboll Boote) in der Nähe von Skatran beim Pollackfischen seinen roten Twister in 1m Wassertiefe führte um den Lauf zu sehen. Auf einmal war der Twister weg die Bremse ging los, trotzdem gingen gute 400m Schnur ab und dank eines guten Bootes wurde der Fisch dann 2 Std. später und 8 KM weiter gelandet.:biglaugh:

    Zwar hatte er einen 10KG+ Köhler aber die Schnur war völlig überdehnt und hinüber.

    Und ob das für Harmonie in der Bootsbesatzung sorgt wage ich auf Dauer auch zu bezweifeln.
    Ich hätte jedenfalls keinen Bock meinen halben Urlaub den Fischen meines Mitanglers hinterherzufahren.:happy:

    Patrick ich fische auch gern Light aber alles hat Grenzen.
    Meine Empfehlung eine 0,12 Fireline, das ist schon grenzwertig aber du spürst wenigstens den Fisch und kannst reagieren.:wave:

    Gruss
    Achim

    Die graue Eminenz im Hintergrund.:cool:

  • Mucki
    Gast
    • 27. April 2010 um 07:26
    • #27

    Also lieber Achim, bei aller Wertschätzung, aber 400m Schnur abgezogen und 2Stunden und 8km weiter Drillende. Der 1. April ist schon eine Weile her, oder der liebe Mark hat eine Spielzeugausrüstung gehabt. :confused:

    Was haben wir Angler eigentlich vor der Einführung von Dyneema gemacht? Haben wir da mit Schiffstauen gefischt?.

    Damit ich jetzt auch mal eine Empfehlung abgebe:
    030 Haupt und 025 Vorfach, bei zu erwartenden Extremfischen wie z.B. auf Örnklakken, 035 Haupt und 030 Vorfach.

    Alternativ 012 - 017 Geflochten und 025 - 030 Mono.

  • kopyto
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    • 27. April 2010 um 14:16
    • #28

    also dann bringe ich mich auch mal ein.

    Grundsätzlich finde ich es ja gut, wenn jemand lieber stabileres material verwendet und sich damit sicher fühlt. lieber so, als wenn er mit leichtem Spezialistengeschirr fischt und damit nicht umgehen kann und dann Fische verliert...

    zum Pilken verwende ich 0,17er fireline und min. 0,60er monovorfach. Muss aber auch sagen, dass ich nicht nur Speedpilken betreibe, sondern häufig auch am Grund damit auf Leng und Schelli pilke. An der leichten Rute mit 100g WG macht dann auch ein 85er Leng ganz schön Rabautz, von einem 3kg Schelli ganz zu schweigen, ist halt schon was anderes als ein 30lbs Prügel.

    0.30er Mono verwende ich zum Spinnfischen auf Pollacks in Tiefen bis max. 20m und das klappt sehr gut, damit kann man auch Pollacks und Dorsche bis 1m ausdrillen... :biglaugh::biglaugh:

    Gruss Kopyto

  • djsteven
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    • 27. April 2010 um 16:21
    • #29

    Hi Patrick, vom Geschirr her haben wir ja in etwa das gleiche, nur bei der Schnurr werd ich immer wieder zu geflochtener raten, warum ?
    ich gehe davon aus Du verwendest nen Einzelköder, absinken lassen oder in die Drift werfen und dann zügig hoch !
    Nen 15 kg Köhler im Freiwasser über 200m Grund, steigt bei 80 - 100 Meter ein und nimmt dann am Stück nochmal 100 Meter ! Bei 100 Mono merkste du vom Anbiss nichts, das einholen beginnt nur schwerer zu werden, von einem Anhib kann hier wirklich nicht die Rede sein !
    Also erstes Problem, kaum Köderkontrolle, und keine wirkliche Kontrolle des Fisches.
    Zweites Problem, irgendwann ist ne Mono überdehnt, da du denn Anbiß noch den Fisch nicht richtig kontrollieen kannst, kannst du auch nichts gegen eine möglicherweise Überdehnung deiner Schnur unternehmen.

    Was mich auch etwas wundert, (darum gehe ich davon aus, dass die Wenigsten Speedpilken auf große Köhler in großen Tiefen wirklich betreiben) ist die vorherige Einstellung der Bremse auf eine bestimmte Last ???:)

    Ich verändere meine Bremseinstellung ständig, wenn es nur auf 40m runtergeht dann ist sie recht weit offen, aber wenn man an die 100 Meter geht wird der Druck auf den Köder beim hochkurbeln so groß, das die Bremse zwingend weiter zu muß !!! Das gleich gilt übrigens auch wenn ich den Köder wechsel. Meine Bremse ist genau so eingestellt, dass sie bei nem kräftigen Ruck der Rute beginnt Schnur frei zu geben, wieviel Kilo das genau sind ist mir persönlich wurscht.

    Ich angel auch mit einer 3,00 Meter Rute, WG 50-100g, ne gute Stella als Antrieb und na 17er Wipflash Pro, ohne Vorfach !
    Mir ist noch kein Köhler ausgeschlitzt, gute Rute, feine Bremse und der Fisch landet im Boot.

    Na nimm dir mal eine Ersatzspule mit Geflochtenen mit, und teste einfach selber, ich halte den Unterschied für riesig !

    hier mal nen Link zum Köhler, und im Hintergrund die Rute:
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/picture.php?al…6&pictureid=682

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Mucki
    Gast
    • 27. April 2010 um 17:03
    • #30

    Erklär mir mal bitte einer, wie man ein Schnur überdehnen kann wenn die Bremseinstellung sagen wir bei der Hälfte, von mir aus auch bei 2/3 der Bruchlast liegt.

    Beispiel: Bruchlast Schnur = 10Kg, Bremse = 5kg.

    Die Schnur kommt dabei noch nicht mal in den Dehnungsbereich.

    Überdehnen kann die Schnur nur, wenn die Bremse blockiert ist und z.B. 100m Leine draussen. Bei durchschnittlich 20% Dehnung verlängert sich die Leine dabei auf etwa 120m und ist dabei noch immer nicht ÜBERdehnt, sondern inherhalb ihres Soll's. Erst wenn sie auf 130 Meter gestreckt wird kann man von Überdehnung reden.

    Bei richtiger Bremseinstellung kann es aber erst gar nicht soweit kommen;)



    Richtig ist natürlich, daß die multifilen Schnüre hier wesentlich besser abschneiden. Dehnung z.T. < 3%.

    Was übrigens gar nicht zusammen passt, ist z.B. die Kombination von kopyto:
    017 Fireline = ca. 10-11kg und 060 Monovorfach = ca. 25kg
    Wenn da keine Sollbruchstelle eingebaut ist, schwimmt ein Sei u.U. mit dutzenden Metern Schnur umher. :mad:

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