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Knotenverbindung für geflochtene Schnüre

  • bergfish
  • 4. März 2010 um 18:33
  • Mucki
    Gast
    • 7. März 2010 um 19:13
    • #21
    Zitat von Jürgen D.

    Ich würde sagen,die Fireline geht nicht zu spleißen.
    Ist ja verschmolzen.



    Das ist zwar richtig mit der Verschweißung. Aber erstens kann man diese "Verschweißung" so bearbeiten das sie sich auflöst und zweitens gibt es für dese Fälle das Spleißen mittels wechselweisem durchstechen. ;)

    Wie oben schon erwähnt, nicht ideal, aber besser als der beste Knoten.

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    • 8. März 2010 um 01:11
    • #22

    Ich nehme schon viele Jahre zum Verbinden zweier geflochterer (Resteverwertung) oder einer monofilen mit einer geflochtenen Schnur (0,56 Mono mit 0,17 Fireline) den, ich glaube , Bloodknoten, in etwas abgewandelter Form. Die Verbindung (0,56 Mono mit 0,17 Fireline) brauche ich zum Brandungsangeln als Schlagschnur. Das knallt kurz in den Ringen aber hat bis jetzt mein 150 oder 170 Gramm-Krallenblei immer hinter der 100m gelassen. Und das mit 2x Wattwürmern und Impaktshield und meistens Gegenwind! Also auf deutsch : volles Rohr durchziehen und ab damit.
    Der Knoten geht so:
    Schnüre über kreuz legen. Dann eine 2x!!! um die andere wickeln und somit eine dopplet Öse erschaffen, 6-7 Windungen hochwickeln, durch die doppelte Öse ziehen und alles zugleich(!) zusammenziehen. (mit den Zähnen oder der dritten Hand...). Das selbe mit der anderen Schnur. Alles nachziehen und die Enden abschneiden. Und das Ganze geht im Dunkeln bei 5 Grad Minus und Windstärke weiß ich wieviel. Und 2 Bier (Bier im Wasser wärmen, sonst friert es ein) plus 2 Kurze...
    DER Knoten ist mir noch nie (wissentlich) gerissen!!! :klatsch:Die 0,56 Mono schon...
    Mit dem Knoten, dann eben nur um die Öse, mache ich jeden Pilker, Wirbel oder sonstwas fest. Werde mir für Norwegen mal den Biminitwist anschauen.
    Aber zum Verbinden zweier unterschiedlicher Schnüre (dicke Mono-dünne Geflochtene oder zwei gleicher) kenne und brauche ich keinen anderen Knoten.
    Der Pluspunkt ist übrigens die innen liegenden Enden. Also die Enden treffen nicht als erstes die Ringe der Rute. (und ich brauche auch keinen Sekundenkleber, der mir vielleicht zum Schluß noch die Finger an'ne Bierbüchse :bier:festklebt...).

    Habe ich das nachvollziehbar beschrieben?
    Kennt jemand den Knoten???

    Gruß.
    ----------


  • Vmax
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    • 8. März 2010 um 11:50
    • #23

    Den knoten kenne ich, verwende ich auch häufig. Aber es geht sich hier um eine verbinding zwischen zwei geflochtener schnüre. Das ist doch etwas anderes. Ich habe da noch immer den doppelten Blutknoten verwendet, und das hält auch beim Brandungsangeln. Und ich verwende da mal keinen Monofile Vorschlagschnur!. Aber ich gebe meine Vorredner recht, jeder knoten ist eine Schwachstelle.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • qwe
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    • 8. März 2010 um 21:06
    • #24

    :wave:Mucki

    Sekundenkleber ist Gift fuer geflochtene Schnuere. Hab damit auch schon hantiert, mit durchweg schlechter Erfahrung. Selbst die kleinste Menge Sekundenkleber sorgt dafuer, dass die Schnur an der Stelle verhærtet, bruechig, und danach sehr schwach wird.

    Einfach den Blutknoten anwenden und gut is. Das hælt 1000 %ig. Mach ich schon 30 Jahre so, -Frueher mit Mono,Heute mit Geflochtener- und noch niemals ein Problem damit gehabt.:baby:

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    • 8. März 2010 um 22:08
    • #25

    @ "Vmax",

    ohne Schlagschnur aus Monifiler kann man nicht werfen. Es sei denn, Du wirfst nicht so weit. Oder Du hast nur Monofile drauf. Ich werfe mit 2 Schritt Anlauf. Eine geflochtene reißt schlichtweg genau dann, wenn Du die Schnur freigeben willst, also bei der höchsten Belastung. Daher die Verbindung von monofiler auf geflochtene Schnur. Und 'ne 56iger Mono mußt erst mal zerreißen!

    Gruß


  • Vmax
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    • 9. März 2010 um 00:20
    • #26

    Wie bitte? Das geht sehr wohl. Ich nutze ein 15kg geflochtener, und meine Montagen sind aus 0,80mm... Das geht, und auch weiter als 100meter... Glaub mir, da habe ich über 20 Jahre Erfahrung ;). Den 56-er mono zerreiße ich ohne Probleme:eek:, wenn die montage nicht mindestens 0,65 oder dicker ist, geht die eben kaput, aber nie den hauptschnur. Den 15kg und logischerweise den 18,1kg Amnesia hält auch. Vielleicht das ich mit einer dünnere Hauptschnur weiter werfen kann, aber ich spiele da mehr auf sicher. Bis jetzt ist mir noch kein einziger Schnurbruch passiert, weil ich keine Vorschlagschnur benutzt habe. Ich bremse sogar in der luft ab, und nichts passiert. Allerdings angele ich mit recht langen brandungsruten, ab 460cm bis 500cm. Die kraftübertragung ist da wirklich viel anders als bei kürzeren (390-420cm) ruten. Da ich einigermaßen kräftig bin, liegen mir diese langen ruten einfach besser. Mir reicht eine wurfabstand von etwa 110-120m, also ändere ich (noch) nichts ab.

    Es gibt viele faktoren um weit mit 140-170gr werfen zu können. Schnur ist da sicherlich einer der wichtigste faktoren, aber Rute und Rolle spielen da auch noch einige wörter mit. Sogar den form vom blei und die montage macht einiges am wurfabstand aus. Mein PN liegt im moment bei 132m, aber da waren die bedingungen wirklich optimal.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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    • 9. März 2010 um 03:53
    • #27

    Nicht das wir hier aneinander vorbei reden.
    Die Montage ist bei mir auch mind. 0,80 mm stark und monofil. Dann kommt die Schlagschnur und die ist ebenfalls mono. Mind. 0,56mm und doppelte Länge der Angel. Und dann kommt eine 0,17 Firline. 150g oder bei starken Gegenwind 170g Krallenklappblei, zwei Haken am Impactshield. Dann zwei Schritte Anlauf um die Angel aufzuladen und mit Schmackes los. Weißt Du wie sich das wirft???
    P.S.: Ich angel schon sehr viele Jahre vom Strand aus, (genau seit 1989), da ich direkt dort wohne. Und das ich die Angel betätigen kann glaube ich schon. Komme vom Land, bin 1,87m groß und um die 100kg schwer... Achso. 100m ist außer bei starken Gegenwind kein Thema. Und die Angellänge von 4,25m paßt schon genau. (nehme mal ne 17er Fireline als Hauptschnur, kommst dann noch mal weiter...);).

    Gruß


  • Vmax
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    • 9. März 2010 um 09:28
    • #28

    Ich denke die bedingungen um zu angeln, sind/waren mal anders. Ich habe zB. viel an den Normandischen Küste und in Bretagne (Frankreich) geangelt. Würde ich dort mit dünnere Schnur angeln, so würde die mir einfach beim hochholen zerreißen... (Mal 10kg gemüse hochholen ist da kein seltenheit). Wenn ich hier in den Niederlanden angeln würde, kann ich deutlich leichter angeln, da hier die strömungen und "Gemüse" weniger sind.
    Ich weiß genau was du meinst mit deinen wurftechnik, habe es auch versucht. Ich kann aber damit nicht sehr gut werfen, bsw. nicht gut gezielt. Mein technik besteht daraus, das ich die montage schon bewegen vor dem wurf. Damit wird die rute schon um einiges aufgeladen.

    Aber wir kommen vom thema ab. Wenn wir wirklich weiter darüber diskutieren wollen, mussen wir anderswo ein thema offner ;)

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • Jetblack
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    • 9. März 2010 um 12:02
    • #29

    zurück zum Thema....

    Geflochtene Schnüre "a la Mucki" zu spleissen hab ich nicht geschafft. Meiner Meinung braucht man dafür die Finger eine Gehirnchirugen und die entsprechende Mikroskopbrille - keine Chance bei mir!

    Es geht aber dennoch, Schnüre - auch unterschiedlicher Durchmesser - problemlos und Tragkraft-erhaltend zu spleissen, wenn man ein Stück Hohlschnur verwendet.

    Die Anleitung dafür hab ich eben mal ins Netz gestellt.

    Die Methode ist auch für "Grobmotoriker" tauglich.

    Gruss Jetblack

    Signaturfrei - Spass dabei :)

  • bergfish
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    • 10. März 2010 um 19:12
    • #30

    @Mucki

    Danke für die ausführliche und verständliche Erläuterungen des Reissverhaltens der verknoteten geflochtenen Schnur. Ich werde mal einige Spleissversuche unternehmen.


    Jetblack

    Auch Deine Spleissmethode klingt interessant. Was sind das für Hohlschnüre und wo bekommt man diese in Kleinmengen - einige m?


    Eine weitere Frage:

    Ist es unbedenklich, an einer geflochtenen Schnur mit Filzstift (wasserfeste Farbe) Längenmarkierungen anzubringen oder wirkt sich die Farbenchemie eventuell negativ auf die Tragfähigkeit der Schnur aus?

    Gruß
    bergfish

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