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Mexiko, Cabo San Lucas Nov/Dez. 2009

  • Robert
  • 15. Februar 2010 um 20:32
  • Robert
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    • 15. Februar 2010 um 20:32
    • #1

    Wie alles anfing, nach 5 Malediventouren wollt ich mal etwas anderes sehen. Nachdem Kai in Kuba war, und noch unschlüssig für eine Wintertour war, hab ich mit Andreas überlegungen angestellt, wo man hin düsen könnte. Andreas hat Costa Rica favorisiert, und ein Angebot eingeholt, das mir dann aber zu teuer war. Parallel war dann aber klar, das Kai auch noch etwas machen will. Dann kam das Thema Mexiko auf, was wir schon nach der ersten Tour diskutiert hatte, nur das es jetzt Cabo San Lucas, an dem Südzipfel der Baja California wurde, und nicht Puerto Vallarta. Kai hat dann ein günstiges gutes Hotelangebot gefunden in San Jose del Cabo, noch Mietwagen gebucht, und los konnte es gehen. Im Vorfeld wurde dann für 3 Tage ein Charterboot gebucht, und für die erste Tour ein Panga, auf Empfehlung eines Kollegen von Kai.
    Da wir Morgens sehr früh los geflogen sind, haben wir nach einem Tipp von Andre in Frankfurt vorher übernachtet,zu einem Preis der dem Parkhaus des Flughafen entspricht.
    Geflogen sind wir mit Americn Airlines über Dallas. Anstrengend, aber die Beinfreiheit ist spürbar größer als bei Condor oder Lufthansa.
    Spätabends den Mietwagen übernommen, (würg, einen VW Jetta) und zum Hotel gefahren.Dort erst mal ein kleiner schock, die haben unsere Buchung nicht. Wir bekommen erst mal ein Zimmer, und in den nächsten Tagen klärt sich auch alles auf.
    Mal das Hotel, Strand und Zimmerblick

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    • 15. Februar 2010 um 20:52
    • #2

    Supi..das Du endlich mit dem Bericht anfängst ;)

    Dann hau mal in die Tasten.. :baby:

  • Robert
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    • 15. Februar 2010 um 20:55
    • #3

    Nach einem Erholungstag und Hafenbesichtigung mit Kontaktaufnahme zu dem Bootsvermieter ging es am nächsten Tag mit einem Panga, der Santi zum fischen. Das Panga ist nicht größer als ein Norwegenboot, und zu dritt etwas grenzwertig, aber es geht.
    Im Hafen werden wir x-mal angesprochen, ob wir ein Boot zum fischen suchen. Der Hafen ist voll mit Angelbooten, vom kleinen Panga bis zu Riesenjacht gibt es hier alles zu mieten.
    Morgens bei der Ausfahrt kann man sich kaum vorstellen was los ist, eine irre Menge an Angelbooten fährt raus, an dem bekannten Arch vor dem Hafen, an dem Fragattvögel und Pelikane kreisen.
    Direkt nach der Hafenausfahrt werden Köderfische gekauft, die Einheimische in kleinen Booten anbieten. Es wird erst einmal versucht mit Köderfisch etwas zu fangen, während ich einem größeren Spinner durchs Wasser ziehe, und so auch den ersten Fisch, eine Sierra Mackerel fangen kann. Über die Größe legen wir mal den Mantel des Schweigens. Andreas kann dann aber einen schönen Snapper fangen. Später versuchen wir mit Köderfisch langsam schleppend zu fischen, und können die ersten 5 Doraden fangen. Mittags geht es wieder zurück.

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  • Robert
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    • 15. Februar 2010 um 21:21
    • #4

    Was stark ist, wenn man in den Hafen fährt, fliegen Pelikane an, die sich die übrig gebliebenen Köderfische holen wollen. Tja, und auch bekommen, wobei es schon so eine Sache ist, einen Fisch in die Luft zu halten, das ihn ein Vogel holt, deren Schnabel ist mächtig groß....

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  • Andreas Michael
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    • 15. Februar 2010 um 21:26
    • #5

    Oh ein supi anfang mach schnell weiter Robert, liest sich schon mal gut.

    Pelikane im Anflug füttern, hmmmm weiss nicht ob ich das gemacht hätte;)

    mfg

    Andreas

  • Robert
    Alter Sack
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    • 15. Februar 2010 um 21:40
    • #6

    So, am nächsten Tag geht es mit der El Budster raus, mit Skipper Jose und Bootsmann Franzesko. Morgens wieder Köder geholt, und los kann es gehen. Geschleppt wird meist mit 3 Lure, 1 toten Köderfisch, und eine Rute wird mit einem lebendem Bereit gehalten, um einen gestreiften Marlin bei Sichtung anzuwerfen, oder bei einem Doradenbiß zu versuchen einen weitere zu Haken. Franzesko ködert sehr routiniert und schnell die Köderfische an. Wir fangen erst mal Doraden, aber dann kommt der Biß auf den toten Köderfisch, ein Marlin, Andreas kann ihn routiniert Ausdrillen und fangen.

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    Gast
    • 15. Februar 2010 um 21:42
    • #7

    Schöne Doraden, habt ihr eine Statistik bzgl. Männchen und Weibchen geführt ??
    ......

  • Sailfish
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    27. Juli 1978 (46)
    • 15. Februar 2010 um 23:10
    • #8

    Hi Robert!

    Toller Anfang, bin gespannt auf den weiteren Bericht. Immer sehr interessant zu lesen, wie es die Kollegen empfunden haben.

    Zitat von Robert

    würg, einen VW Jetta

    Geht ja mal gar nicht. :1poke:

    Gute, deutsche Wertarbeit madig machen. :cool:

    Zitat von Story

    Schöne Doraden, habt ihr eine Statistik bzgl. Männchen und Weibchen geführt ??
    ......

    Haben wir nicht. Würde aber behaupten, dass die Weibchen in der Überzahl waren, wenn auch nicht deutlich.

    Tight lines
    Kai

  • Robert
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    • 15. Februar 2010 um 23:18
    • #9

    Der Rest des Tages fangen wir noch ein paar Doraden. Schön wenn man reich beflaggt in den Hafen fährt. Was noch erwähnenswert ist, eine Möwe, die versucht, unseren Köder zu klauen, freches Tier.......wie die Pelikane, die auf dem Boot landen, um sich einen Happen zu erhaschen....tz

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  • Robert
    Alter Sack
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    164
    • 15. Februar 2010 um 23:48
    • #10

    Der nächste Tag ist schnell erzählt, wir fangen einige Doraden, es ist unglaublich, da steigt eine ein, man wirft einen Köderfisch aus, und schwupp, hängt die nächste. Andreas hat jetzt auch eine leichte Popperrute mit auf das Boot genomme, um Doraden anzuwerfen. Ein Anblick für Götter, wenn man die Goldfarbenen Laiber im Wasser sieht. Da denke ich auch, das müsste jetzt Henrik erleben, bei unserem Malediventripp wollte es nicht klappen, und hier stehen sie gestapelt. Marline sehen wir, aber selbst ein Köderfisch vor dem Schwert läst keinen zum anbiß verlocken. Aber einfach genial, deren Brustflossen leuchten im Wasser wie blaue Neonröhren.
    Jo, und natürlich.....unsere gefiederten Freunde....

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