Das Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) in Kiel verfügt seit kurzem über die (europaweit) größte Flotte sogenannter Gleiter. Die Tiefseesegler können die Ozeane autonom bis zu einer Tiefe von 1000 Metern erkunden. Dabei verbrauchen sie nur soviel Energie wie ein Fahrradlicht. Bis zu zehn dieser high-tech Instrumente sollen in den kommenden Jahren Messdaten sammeln, um viele Prozesse im Ozean besser zu verstehen. Aktuell bereiten Wissenschaftler und Techniker die Geräte auf einen ersten Einsatz als "Schwarm" im Atlantik vor.
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