Rau und weltentrückt ragt die Halbinsel Kamtschatka im Osten Russlands nach Südwesten, wie die gezackte Klinge eines Dolches sticht ihre zerfurchte Küstenlinie aus dem kalten Meer hervor. Ihr Hochland erhebt sich zu kahlen, grauen Felsgraten und zu kegelförmigen Vulkangipfeln, auf denen selbst im Sommer oft noch Schnee liegt. Ihre sanfteren Hänge sind grün mit borealem Nadelwald gepolstert. Hier ist alles wilde Natur, in der sich Braunbären und Riesenseeadler von fettreichem Fisch ernähren.
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