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Leng und Lumb in Südnorge

  • Jochen
  • 11. Dezember 2009 um 09:44
  • Jochen
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    • 11. Dezember 2009 um 09:44
    • #1

    Gibt es eigendlich Unterschiede beim Naturköderangeln in Südnorge? Man liest ja immer "so fein wie möglich". Gilt das auch für Naturköder?
    Bisher haben wir immer recht große Köder verwendet, wie z.B. ein ordentliches Filet vom Köhler, oder eine ganze Makrele auf Doppelhaken montiert. Und die Bleigewichte in Abhängigkeit von Angeltiefe und Drift durchaus schon mal bis 900g (macht dann aber nicht mehr wirklich soviel Spaß).
    Welche Erfahrungen habt ihr da im Süden gemacht?
    Gruß
    Jochen

  • nordfisker1.jpg

  • Prinz Norge
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    • 11. Dezember 2009 um 11:42
    • #2

    Der Leng verträgt und mag auch in Südnorwegen große Köder. Eine ganze Makrele, ein ganzer Hering, Köhlerfilets oder kleine Köhler sind als Köder gut geeignet.
    Wenn Du es aber auch auf Lumb abgesehen hast, sind kleinere Köder besser. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass auch große Lumbs meist sehr vorsichtig beißen und sich eher an kleineren Happen versuchen.

    MfG Ronny

    Am teuersten sind die Frauen, die nicht käuflich sind...


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  • Angelklinge
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    • 11. Dezember 2009 um 13:59
    • #3

    Wenn wir ausreichend Makrelen zur Verfügung haben, köder ich durchaus ein ganzes Makrelenfilet an oder Seelachsfilets in der Grössenordnung. Mein Lieblingsköder ist allerdings immer noch ein Makrelenkopf und dann wenn vorhanden die zweite Anbissstelle mit einem Stück Makrelenfilet versehen und gut ist. Das Lumben meist vorsichtig beissen kann ich bestätigen, natürlich läuft es auch mal anders und es wird richtig agressiv gebissen.

    Timo grüsst aus Havixbeck:wave:

  • HBe
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    • 11. Dezember 2009 um 14:53
    • #4

    Ich mache im Süden die Ködergröße auch sehr abhängig von der Driftgeschwindigkeit. Bei starker Drift habe ich die Erfahrung gemacht,
    dass kleinere Köder die Fehlbissquote deutlich senkt. Bei wenig oder keiner Drift kann dagegen auch mal ein ganzer Fisch von Vorteil sein, der Fisch hat dann ja genügend Zeit auch große Köder zu inhalieren. Bei großen Ködern hat es oft lange gedauert bis nach mehrmaligen leichte Zupfen der Köder richtig genommen wurde. Bei starker Drift bist du dann längst weit fort.

  • Jochen
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    • 14. Dezember 2009 um 09:24
    • #5

    Vielen Dank für die Infos! So wie beschrieben haben wir bisher auch immer mit Naturköder geangelt. Das unterscheidet sich also nicht von anderen Regionen.
    Wir sind im Juni auf Hidra und werden dann mal schauen, was so geht.
    Gruß
    Jochen

  • Prinz Norge
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    • 14. Dezember 2009 um 09:46
    • #6

    Da wünsche ich Dir für Juni schmal viel Erfolg und Spaß!:baby::wave:

    Ich werde vorher im Mai wieder die Region besuchen und beangeln. Lumb und Leng stehen auf unserer Hitliste ganz weit oben. Besonders Lumbs kannst Du in richtig guten Größen fangen. Man fängt zwar nicht die großen Stückzahlen aber dafür gute Größen. Der Durchschnitt liegt bei 70 bis 75 cm, wobei größere Exemplare immer möglich sind.

    MfG Ronny

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  • kopyto
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    • 14. Dezember 2009 um 16:49
    • #7

    vor allem wenn man sehr tief angelt macht ein grössere Köder durchaus Sinn, da ich nicht wegen einem kleinen Rotbarsch das ganze wieder 300m raufkurbeln will. Ich nehme so etwa eine halbe Makrele. Lumbs beissen nach meinen Erfahrungen nicht sehr vorsichtig, vor allem die grossen nicht :biglaugh:
    Einfach vom Gezuppel nicht irritieren lassen und erst anschlagen, wenn steter Zug herrscht.

  • Jochen
    Bootsangler
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    • 15. Dezember 2009 um 11:26
    • #8

    Das hört sich ja richtig vielversprechend an. Lumbs von 75cm sind eine durchaus atraktive Beute.
    @ kopyto
    So wie du das beschrieben hast, haben wir auch immer geangelt. Und weil man in den Infos zu Südnorge liest, möglichst fein zu angeln, war ja meine Frage ob das für Naturköder auch gilt.
    Gruß
    Jochen

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