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Wer kennt sich aus mit Wild

  • trollvater
  • 21. November 2009 um 12:47

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • Nisse
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    • 22. November 2009 um 20:40
    • #21
    Zitat von tiveden

    I.....würd nie ne FlotteLotte dazu nehmen, die zerquetsch schonmal die Gewürze, was ich nicht möchte.....

    Udo, nimm doch ein Teeei und pack die Körner und die Lorbeerblätter rein, dann kannst Du für die Sauce sogar der Pürierstab nehmen, :D

  •  

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  • Mucki
    Gast
    • 23. November 2009 um 08:10
    • #22
    Zitat von Gohann

    Vielen Dank,
    werde ich beim nächsten Mal so machen. Wäre es unverschämt nach einem Rezept für Kartoffelknödel zu fragen? Ich glaube die habe ich bisher nur aus der Packung gegessen. Übrigens: Ich habe eben den Rest des Lummerbratens von gestern warmgemacht. War noch richtig lecker!:baby: Auch wenn das Fleisch etwas fester war als gestern. Immer noch besser als sonst.

    Nochmals vielen Dank für den Tipp:Danke:

    Gruß Schorsch:wave:



    Es ist nicht unverschämt, aber ich habe kein Rezept für Kartoffelknödel. Ich weiß zwar wie es geht, habe es aber noch nie selbst ausprobiert.


    Was den Braten am Folgetag anbelangt: Lege den Rest, solange er noch warm ist, mit der Schnittfläche nach unten in den Saucenrest und löffle auch ein bisschen Sauce über das Fleisch. Deckel auf den Topf und ab in den Kühlschrank.

    Das bewirkt, das das Fleisch noch etwas Sauce zieht und dadurch etwas saftiger bleibt, als wenn du es nur "normal" in den Kühlschrank gibst.

  • Gohann
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    • 5. Dezember 2009 um 19:51
    • #23

    Hallo Mucki,
    heute Abend ist der Krustenbraten dran! Er müsste in einer knappen Stunde gar sein. Sieht schon alles spitzenmäßig aus. Blaukraut oder Rotkohl, wie man bei uns im Rheinland sagt ist auch frisch gemacht. Ergebnis teile ich morgen mit.:Danke:

    Gruß Gohann :wave:

  • Gohann
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    • 6. Dezember 2009 um 17:22
    • #24

    Es war einfach :baby:!
    Ich hatte es auch nicht anders erwartet.
    Nochmals danke für die Tipps.

    Gruß Gohann:wave:

  • Paps
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    • 6. Mai 2010 um 13:16
    • #25

    Hallo Ihr Kenner der Gaumenfreuden

    hab da mal ne Frage. Gelten gleichartige Zubereitungstips auch für Elch- oder Rentierfleisch? :confused: Könnte sein, daß ich Mai vor diesem Problem stehe und möchte gerüstet sein. :Danke:

    Gruß Rainer

  • bjoerni33
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    • 6. Mai 2010 um 15:38
    • #26

    Habe mir jetzt nicht alle vorherigen Beiträge durchgelesen, aber da ich oft und gerne Elch esse kann ich Dir berichten das du das Fleisch ähnlich wie Rindfleisch verarbeiten kannst.
    Das gleiche gilt für Rentier,...welches wir immer am Nordkap zubereiten.
    (Braten oder gerne auch Geschnetzeltes)

  • Bayerwaldfischer
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    • 8. Mai 2010 um 10:17
    • #27

    Mein Vater ist Jäger - wir verschenken den Reh-Rücken immer, und behalten uns nur die Schlegel und das Bauchfleisch. Am liebsten ist es mir als Ragout oder als eine Art Böfflamott (Mucki weiss bestimmt, was damit gemeint ist:-)))

  • Mucki
    Gast
    • 9. Mai 2010 um 11:07
    • #28
    Zitat von Paps

    Hallo Ihr Kenner der Gaumenfreuden

    hab da mal ne Frage. Gelten gleichartige Zubereitungstips auch für Elch- oder Rentierfleisch? :confused: Könnte sein, daß ich Mai vor diesem Problem stehe und möchte gerüstet sein. :Danke:

    Gruß Rainer



    Grundsätzlich ja, eher sogar noch mehr, weil dem Wild das Fett fehlt.

    Viele behaupten zwar das Wild muß/darf ähnlich dem Rind nur "medium" gegart sein, aber ich bin der Meinung ein bisschen mehr ist besser und vor allem sicherer, wg. eventueller Belastung durch Parasiten.

    Das Fleisch sollte also in der Mitte rosa sein was bei ca. 72°C erreicht wird.
    Dies widerrum erreicht man mit Niedertemperaturgaren, also rundherum scharf aber kurz anbraten und bei 100°C, max. 120°C in die Röhre. (für eine Rehkeule dann schon mal 3-4 Stunden.)

  • briese
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    • 9. Mai 2010 um 18:24
    • #29

    Wie Mucki schon schreibt, Niedertemperaturgaren. Scharf anbraten, dann würzen und bei 80°-90°C in die Röhre. Kann aber dauern. Bei großen Stücken sind 4 Stunden das minimum.

    Kurzbratstücke wie Filet aber bitte nicht so produzieren.

    Solltest Du noch unsicher sein hier eine tolle Methode. 3-4 Kg Elch (am besten Keule) vakuumieren, gut verpacken und per Luftfracht an mich senden. Spätestens nach einer Woche schreibe ich, wie ich den Braten gemacht habe und wie er geschmeckt hat. Machmal bringe ich solche Opfer. :biglaugh:

    Briese

  • Mucki
    Gast
    • 9. Mai 2010 um 18:38
    • #30
    Zitat von briese

    Wie Mucki schon schreibt, Niedertemperaturgaren. Scharf anbraten, dann würzen und bei 80°-90°C in die Röhre. Kann aber dauern. Bei großen Stücken sind 4 Stunden das minimum.

    Kurzbratstücke wie Filet aber bitte nicht so produzieren.

    Solltest Du noch unsicher sein hier eine tolle Methode. 3-4 Kg Elch (am besten Keule) vakuumieren, gut verpacken und per Luftfracht an mich senden. Spätestens nach einer Woche schreibe ich, wie ich den Braten gemacht habe und wie er geschmeckt hat. Machmal bringe ich solche Opfer. :biglaugh:

    Briese

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    Versuch es mal, oder mit der Variante "rückwärts" braten.
    Filet ungewürzt bei um die 100°C in Backofen, ca. eine Stunde. (Druckprobe)
    Dann rausnehmen, würzen und scharf aber sehr kurz anbraten. Ein zarteres Filet wirst du noch nicht gegessen haben.

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