Auf dem Bauernmarkt geht ein Ehepaar bei den Zuchtbullen vorbei. Beim ersten steht ein Schild: „50 erfolgreiche Deckungen im vergangenen Jahr“. Die Frau knufft ihren Mann in die Seite und sagt: „Hey, 50-mal im Jahr. Praktisch jede Woche.“ Sie gehen weiter, und beim zweiten Bullen steht ein Schild: „120 erfolgreiche Deckungen im vergangenen Jahr“. Sie knufft ihren Mann etwas härter und sagt: „Von dem kannst du was lernen, das ist mehr als zweimal die Woche.“ Beim dritten Bullen lesen sie folgendes Schild: „365 erfolgreiche Deckungen im vergangenen Jahr“. Die Frau bricht sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagt: „Täglich, den solltest du dir zum Vorbild nehmen.“ Darauf er: „Frag ihn doch mal, ob es immer die gleiche Kuh war.“

Wochenendwitz
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Schatz, du warst doch letztes Jahr in Norwegen zum Bachforellen angeln!
Ja, warum?
Eine von deinen Bachforellen hat gerade angerufen,
sie laicht bald! -
Während der Mittagspause bei der Arbeit letzte Woche habe ich 3 Teller Bohnen gegessen. Im Nachhinein war das vielleicht keine gute Idee. Als ich nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, begrüßte mich mein Freund schon freudig und sagte: „Liebling, ich habe eine Überraschung für dich!“ Dann hat er mir die Augen verbunden und mich zum Esstisch geführt.
Ich habe mich hingesetzt und gerade, als er mir die Augenbinde abnehmen wollte, klingelte das Telefon. Da es ein wichtiger Anruf sein könnte, nahm er mir das Versprechen ab, die Augenbinde ja nicht abzunehmen, bis er zurückkommen würde. Ich versprach es ihm mehrere Male und versicherte ihm, brav sitzen zu bleiben und meine Augenbinde da zu lassen, wo sie war. Zufrieden ging mein Freund los und telefonierte.
Die Bohnen, die ich gegessen hatte, grummelten in meinem Bauch und der Druck wurde unerträglich. Während mein Freund im Nebenraum war, ergriff ich die Gelegenheit, verlagerte mein Gewicht auf eine Gesäßbacke und ließ einen fahren. Es gab kein lautes Geräusch, aber es roch, als ob ein LKW mit Gülle ein Stinktier überfahren hätte. Vor einer Mülldeponie!
Schnell nahm ich die Serviette von meinem Schoß und begann, angestrengt gegen den Geruch anzuwedeln. Dann verlagerte ich mein Gewicht auf meine andere Gesäßbacke und entließ 3 weitere Todeswinde in die Freiheit. Der Gestank war schlimmer als gekochter Kohl und faule Eier zusammen. Ich spitzte meine Ohren, um rechtzeitig zu hören, wenn er das Telefonat beenden würde. Dann entfleuchte mir eine Atombombe nach der anderen. Es zog sich minutenlang hin und die Erleichterung war unbeschreiblich.
Das „Tschüss“ aus dem anderen Raum signalisierte mir das Ende meiner Freiheit, also wedelte ich den Gestank ein paar Mal mit einer Serviette davon, legte sie auf meinen Schoß und faltete meine Hände darüber. Ich fühlte mich unglaublich erleichtert und war ziemlich zufrieden mit mir selbst.
Mein Gesicht muss ausgesehen haben, wie die personifizierte Unschuld, als mein Freund zurückkam und sich dafür entschuldigte, dass er so lange gebraucht hatte. Er fragte mich, ob ich meine Augenbinde abgenommen hätte, aber ich versicherte ihm, dass ich sie die ganze Zeit getragen hatte.
Zufrieden nahm er mir die Augenbinde ab und 12 Gäste saßen um den Tisch herum, ihre Hände auf den Nasen und sagten im Chor: „Alles Gute zum Geburtstag!“
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Steigt letztes eine Frau mit einer sehr großen Oberweite zu mir in den Fahrstuhl....und fragt,ob ich die Zwei drücken könnte...
War wohl ein Missverständnis...
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Schatz, du warst doch letztes Jahr in Norwegen zum Bachforellen angeln!
Ja, warum?
Eine von deinen Bachforellen hat gerade angerufen,
sie laicht bald!Das ist biologisch nicht ganz korrekt.
Der Laich wurde schon vor längerer Zeit abgesetzt.
Jetzt schlüpfen die Jungen. -
Das ist biologisch nicht ganz korrekt.
Der Laich wurde schon vor längerer Zeit abgesetzt.
Jetzt schlüpfen die Jungen.Korinthenkacker, Spielverderber, Besserwisser gibt es noch etwas?
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Ich nehm das mal als Kompliment.
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Ich nehm das mal als Kompliment.
Genau so war es gedacht.
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[FONT="]Weil Frauen die Männer nie ausreden lassen![/FONT]
[FONT="]Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.[/FONT]
[FONT="]Am Tag, als der Mann erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."[/FONT]
[FONT="]Eine halbe Stunde später klingelte ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, in der Hoffnung auf einen Auftrag. "Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um...."[/FONT]
[FONT="]"Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," fiel ihm Frau Müller aufgeregt ins Wort, "ich habe Sie bereits erwartet."[/FONT]
[FONT="]"Wirklich?" staunte der Fotograf. "Das ist ja großartig! Wussten Sie, dass Babys meine Spezialität sind?"[/FONT]
[FONT="]"Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie Platz."[/FONT]
[FONT="]Nach einer Weile fragte sie errötend: "Na ja, wo sollen wir denn anfangen?"[/FONT]
[FONT="]"Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett. Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."[/FONT]
[FONT="]"Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat".[/FONT]
[FONT="]"Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren. Aber wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."[/FONT]
[FONT="]"Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.[/FONT]
[FONT="]"Sehen Sie, Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten rein und wieder raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."[/FONT]
[FONT="]"Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.[/FONT]
[FONT="]Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus.[/FONT]
[FONT="]"Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.[/FONT]
[FONT="]"Oh, mein Gott!" rief Frau Müller und griff sich an ihre Kehle.[/FONT]
[FONT="]"Und diese Zwillinge hier gerieten wider Erwarten ganz toll, wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten! "[/FONT]
[FONT="]"Sie war schwierig?", fragte Frau Müller.[/FONT]
[FONT="]"Ich fürchte, ja; schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."[/FONT]
[FONT="]"Vierer- und Fünferreihen?", japste Frau Müller, die Augen weit aufgerissen.[/FONT]
[FONT="]"Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."[/FONT]
[FONT="]Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen, sie kauten an Ihrem .... ehm ... Equipment??????"[/FONT]
[FONT="]"Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen, und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."[/FONT]
[FONT="]"Dreibein?"[/FONT]
[FONT="]"Natürlich, Frau Müller; ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu plazieren. Es ist viel zu schwer, um es länger in der Hand zu halten."[/FONT]
[FONT="]……[/FONT]
[FONT="]Da fiel Frau Müller in Ohnmacht....[/FONT]
[FONT="]
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Ein Riesenwitz Daggi, könnte daqs vielleicht in HH passiert sein ??????????????
Jürgen
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