Eine norwegische Expedition will im Nordmeer den Polarforscher Roald Amundsen finden.
STOCKHOLM - .
Es war am 18. Juni 1928 um 18.45 Uhr, als die letzte Radionachricht des norwegischen Polarforschers Roald Amundsen bei der Bodenstation einging. Seine zweimotorige französische Wasserflugmaschine vom Typ Latham 47 schwebte da noch über dem Meer, auf der Strecke zwischen Tromsö und Spitzbergen. Dann war sie plötzlich weg. Für immer, wie es schien. Irgendwo in der Arktis in der Nähe der Bäreninsel verschollen.
Hier geht's zum Bericht.
Gruß
Friedel
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