„Fisch ist für den Menschen gesund – umgekehrt gilt das leider nicht“, so Christoph Römer von der Verbraucherzentrale Berlin. Ein großer Teil des Meeres ist bereits überfischt oder hart an der Grenze. In den letzten 30 Jahren hat sich die Nachfrage nach Fischprodukten verdoppelt – die Nahrungs- und Einkommensquelle für Milliarden Menschen ist gefährdet. Die Fakten sind bekannt und stoßen sich hart im Raum mit den Empfehlungen zum Fischverzehr von ein bis zwei Mahlzeiten pro Woche. Nachhaltige Fischerei heißt deshalb das Gebot der Stunde.
Größte Ausbeutung der Meere seit Störtebekers Plünderungen
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