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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Monster Conger gefangen

  • Hoddel
  • 16. Juli 2009 um 10:22
  • Mucki
    Gast
    • 24. Juli 2009 um 10:45
    • #21
    Zitat von Gallere

    Ich hatte mal einen Kleinen Conger in der Metro gekauft,ca70cm .:baby:

    Dann heiß geräuchert.Das Fleisch war leicht Mehliger Konsistens und der Geschmack

    war dem eines Aals überhaupt nicht vergleichbar.Schade eigendlich,aber

    wie immer Geschmackssache.;)

    Bei mir kommt Conger jedenfalls nicht wieder auf den Tisch.:happy::baby:

    Alles anzeigen



    Hast du CONGER gekauft oder Meeraal ?:confused:

    Ich frage deshalb, weil Conger bei uns eigentlich recht selten auf den Markt kommt.

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  • tauchprojekt.de
    60 feet under ;-)
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    34
    • 24. Juli 2009 um 12:59
    • #22
    Zitat von Mucki

    Das mag aus deiner Sicht vielleicht so sein. Ist es aber nicht.


    Wenn man die "enorme" :biglaugh: körperliche "Anstrengung" des Tauchers dabei betrachtet, hast du recht. Das wars dann aber auch schon mit der Sportlichkeit.
    Ein Stierkampf ist für den Torero auch recht sportlich, für den Stier eher nicht.


    Offensichtlich nicht. Auch ich weiß von was ich rede.


    Das streite ich dir mal, ohne weiteren Kommentar, ganz einfach ab.


    Ich verweise einfach mal auf den Link von Vaghals, ein posting über deinem.
    Freitauchen sieht auf alle Fälle anders aus.
    Im übrigen ist im Start-Posting von Hoddel, bzw. im Bericht von Aftenposten, von einer Tiefe zwischen 2,5 und 3m die Rede.



    So hat halt jeder seine Einstellung zur Unterwasserjagd. Die "egoistischen" Gründe würde ich allerdings schon gerne kennen.

    Alles anzeigen



    Erstaunlich wenn du selbst Erfahrungen als Taucher hast, wie ich deinen Kommentar interpretiere, dass du eine Äußerung hervorbringst in der du dem Taucher die Sportlichkeit absprichts wenn er dem Fisch in DESSEN Element begegnet und diese dem Angler zusprichts. Solche und solche gibt es in beiden Gruppen - Ich sehe aber was die "Grüne Flotte" und auch die einheimischen Angler hier veranstalten und würde behaupten wollen das die meisten Fridykker ebenfalls waidmännischer handeln als der durchschnittliche Angler. Das Klientel hier im Forum ist leider nicht wirklich repräsentativ was den ausländischen Angeltouristen in Norwegen angeht. Viel zerren einfach einen Fisch nach dem anderen ins Boot und lassen sie dann verenden!
    Du weißt schon wie die meisten Fridykker "arbeiten"? Sie tauchen hinab in den Kelpwald und lauern dort auf Fisch. Die Slynge ist übrigens keine Harpune im eigentlichen Sinn, sondern ein Dreizack mit Gummischlaufe mit der man mit Übung eine Reichweite von Knapp 2 Metern hat.

    Ich wundere mich einfach und belasse es dabei. Deine Zweifel an meinen Aussagen belasse ich dir auch - warum ich hier übertreiben sollte, bzw. Falschaussagen zu meiner Technik bei der Fotografie machen sollte, ich wüsste keinen Grund..... aber vielleicht kennst du mich besser als ich mich selbst ;)

    Auf deine Frage nach den egoistischen Gründen: Ich besitze und betreibe eine Tauchbasis in Norwegen und lebende Fische bringen mir mehr Geld als tote. Zudem werden besonders die "zahmen" Fische erlegt mit denen meine Gäste auf Tuchfühlung gehen können.
    Auch als Fotograf ist es nicht gut für mich wenn die Fische scheu oder verschwunden sind..... ich denke das sind Gründe genug.

    Gruß Sven

  • Gallere
    Riff Bezwinger
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    • 24. Juli 2009 um 13:00
    • #23
    Zitat von Mucki

    Hast du CONGER gekauft oder Meeraal ?:confused:

    Ich frage deshalb, weil Conger bei uns eigentlich recht selten auf den Markt kommt.


    Ich habe definitiv Conger gekauft.

    DICKES PETRI an alle

    Bernd:wave:

    Es gibt nichts was es nicht gibt , es gibt alles

  • Mucki
    Gast
    • 24. Juli 2009 um 13:26
    • #24

    Hallo Tauchprojekt,
    Du interpretierst etwas was ich nicht gesagt habe.
    Wenn ich von "Sportlichkeit" beim angeln rede, dann meine ich die Möglichkeit des Fisches nicht zu beißen, oder eben das Pech des Anglers leer auszugehen. ;)

    Ganz im Gegensatz zur Unterwasserjagd. Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit das der Fisch Glück hat, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch sehr gering. Hinzukommt das sich der Taucher aussuchen kann wen er auf die Harpune nimmt. Der Angler kann dies nur bedingt.

    Ob die Slynge nun ein Dreizack ist oder eine Harpune, wo bitte ist da der Unterschied. Wortklauberei.

    Und was meine Zweifel anbelangt nehme ich keinen Deut zurück, eben weil ich mich auch auskenne, auch wenn das schon ein paar Jährchen zurückliegt.
    Das die Unterwasserjagd u.a. das ist was ich anprangere sagst du ja selbst in einem deiner letzten Sätze:

    Zitat

    Zudem werden besonders die http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item="zahmen" Fische erlegt mit denen meine Gäste auf Tuchfühlung gehen können

  • tauchprojekt.de
    60 feet under ;-)
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    34
    • 24. Juli 2009 um 16:51
    • #25
    Zitat von Mucki

    Hallo Tauchprojekt,
    Du interpretierst etwas was ich nicht gesagt habe.
    Wenn ich von "Sportlichkeit" beim angeln rede, dann meine ich die Möglichkeit des Fisches nicht zu beißen, oder eben das Pech des Anglers leer auszugehen. ;)

    Ganz im Gegensatz zur Unterwasserjagd. Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit das der Fisch Glück hat, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch sehr gering. Hinzukommt das sich der Taucher aussuchen kann wen er auf die Harpune nimmt. Der Angler kann dies nur bedingt.

    Ob die Slynge nun ein Dreizack ist oder eine Harpune, wo bitte ist da der Unterschied. Wortklauberei.

    Und was meine Zweifel anbelangt nehme ich keinen Deut zurück, eben weil ich mich auch auskenne, auch wenn das schon ein paar Jährchen zurückliegt.
    Das die Unterwasserjagd u.a. das ist was ich anprangere sagst du ja selbst in einem deiner letzten Sätze:

    Alles anzeigen



    - Die meisten Fische haben bei der Unterwasserjagd "Glück" eben weil sie Fluchtmöglichkeit haben und der Taucher im Vergleich zu ihnen schwer im Nachteil ist.
    - Ob Harpune bei der ich den Abzug drücke und der Speer Meterweit fliegt oder ob es für die Jagd (mit der Slynge) Geschick, Geduld und Ausdauer verlangt ist nicht unwichtig wenn wir hier von Sportlichkeit reden.
    Wenn ich ein Maschinengewehr mit einer Jagdwaffe vergleiche icht das doch auch keine Wortklauberei, oder?
    - Jeder Mensch wenn nicht gerade Kettenraucher kann mit etwas Übung und Technik locker 2-3 Minuten die Luft anhalten. Wenn wir hier im Verein Fridykker ausbilden ist sehr selten mal einer dabei der das nicht nach einigen Wochen hin bekommt.

    Wie dem auch sei. Diese Diskussion wird zu nichts führen. Schade finde ich das du meine Aussage bzgl. des "Skip-breathing" in Zweifel ziehst. Ich verdiene mein täglich Brot mit der Taucherei und bin für Fachmagazine in vielen europäischen Ländern tätig - ich hab es ganz sicher nicht nötig in einem Angelforum zu lügen um damit einen Sport argumentativ zu unterstützen gegen den ich letztlich ohnehin bin.
    Und obwohl ich gegen die Unterwasserjagd bin respektiere ich doch die dabei von vielen erbrachten Leistungen!

    Ich habe auch hier hin und wieder Gäste die alles wissen, alles können und alles schon mal gemacht haben und eine ziemliche Beratungsresistenz an den Tag legen..... und ebenso wie dort belasse ich es nun dabei meine Meinung mitgeteilt zu haben und es dem Gegenüber zu überlassen davon etwas aufzunehmen oder auch nicht.

    :wave: Gruß Sven

  • Karstein
    Skandinafischtiker
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    2. Februar 1965 (60)
    • 24. Juli 2009 um 17:41
    • #26

    Zum Thema Conger-Geschmack: wir haben einen in Irland als Koteletts gebraten - selten sowas schlechtes gegessen... Unser irischer Kumpel Gerry sagt, er sollte gedünstet in einer Pernod-Sauce serviert werden. Aber auch diese Kombi könnte mich nicht mehr hinter dem Ofen vorlocken. ;)

    Zum Thema Harpunen-Tauchen: wir haben neulich auf Bornholm live miterleben müssen, wie fünf professionell ausgerüstete Schnorchler (Tauchflagge beim Schwimmen hinterherziehend, große Flossen, Profi-Harpunen) südlich von Bornholm innerhalb von drei Stunden unser Seegebiet leergeschossen hatten. An ihren Gürtelklammern hingen große Schollen und Steinbutt um die 2-4kg, jeder von ihnen hatte ca. 20 Fische am Galgen - die Köpfe ließen sie direkt am Strand zurück, solche Platten hatten wir noch nie am Haken...

    Kann sich jeder selbst sein Urteil bilden, was für den Fischbestand schonender ist.

    Gruß

    Karsten

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