Dann will ich Dir mal antwortena. Hatten ein Yellow, Geberstange des Echolotes war zu kurz deshalb meist nur Tiefe oder Wassertemperatur
Attle hat sich mal wieder an die Arbeit gemacht und paar Löcher gespachtelt , die Yacht aufgehübscht und mit Kärcher gesäubert wollen wohl demnächst Verwande nach einer Familienfeier drauf übernachten
Aufgepasst hat sie auf jeden Fall und es geht Ihr gut. Kjell hatte seinen eigenen Wodka mit, den sieht niemand
Schwarze Stange und schwarze wand nunja Gebiet von der Fischfarm Richtung Lengbucht.Begriff von uns ?
Was die Fänge betrifft war schon OK aber das Kurbeln macht mehr Spass wenn was dran hängt, sonst ist es vielleicht altersbedingt eher anstrengend....
Gruß Bernhard
Halsnoy
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Moin,
dann sind die schwarze Stange und die schwarze Wand sowie eure Lengbucht drüben bei Fjelbergøya... Um dieses Gebiet haben wir uns nie gekümmert. Wir waren eher um die Hille und um den Südteil von Huglo aktiv. In den letzten Jahren hatten wir das große Kajütboot. Dem kann man auch etwas mehr an Welle zumuten. Wobei der Pflegezustand auch zum Augenrollen war.
Das mit den eigenen alkoholischen Getränken ist aber norwegentypisch. Gegessen wird, was alle mitbringen, seinen Alkohol bringt jeder selbst mit.
Anfangs hatte ich mich gewundert, warum jeder seine eigene Flasche hat, aber mein Angelfreund, der seit 2008 in Norwegen lebt, hat mich da aufgeklärt.Bernd
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letztes Jahr gabs im Etnefjord, nicht weit weg, eine Menge gelben Schmodder auf dem Wasser bzw. zusammengeschwemmt am Ufer.
Ich dachte damals, dass das alles Blütenstaub ist. -
das kam noch dazu,Kiefernblütenstaub! das hast Du in allen Buchten ist aber m.m n nicht so wie die von Norwegern " Kalalge " genannte Phänomen
Bernhard -
Heißt Kalkalge uznd gibt das so perfekt wieder
Bernd -
So hier die Fortsetzung mit Bildern.Wie weiter oben schon geschrieben hatten wir fast immer Sonne, Wärme und Wind die ersten Tage leider nicht so günstig, aber es ist halt so.#zwinker2*
was wirklich das Fischen schwwer machte, es gab sehr wenig Futterfisch im Fjord und in der 2. Wochenhälfte dann das auftreten der Kieselalgen.
Mit Temperaturen um die 20 Grad hatten wir nicht unbedingt gerechnet. So ging es stets früh raus und das gut eingeölt mit Sonnen schutz.
Im Gegensatz zu unseren 2. Boot ( Ella) von unseren " Reiseleiter" und Revierkenner Peter gefahrenen Boot der alles mögliche versuchte und viele gespeicherten Stellen absuchte waren wir mit unseren Yellowboot
nicht so viel unterwegsund blieben mehr an den angefahrenen Stellen. Das zahlte sich letzendlich aus, denn mehr Fisch hatte er auch nicht eher Weniger->... Na ja Fahrzeit ist halt Angelzeit und wer viel fährt......
Also es sah nicht wie erwartet ausund sah auch unser Vermieter und so stellten Sie für uns auch ein paar Netze.
Dies zeigte dann nach den aufholen auch die Vielfalt der Fischarten die vor Ort vorhanden war.
Es gab Dorsch bis ca 80 cm, 3 Kl. Steinbeisser, 4 kl. Pollak,3kl. Seeteufel und Dazu Scholle in beachtl Grüßen, Flunder, Rotzunge und Klieschen.Ein weiters Netz in Hütten und Ufernähe bescherte jeden von uns noch die
ersten Makrelen.Danke an Attle und Henning.
So konnten wir dann das sonnige Norwegen noch mit befriedigenden ca 15 kg Filet verlassen.
Zahlenmäßig haben wir auf unseren Boot37 Dorsche in Ostseegrößen meist um die 50 cm bis max. 70 cm ,26 Seelachse davon nur 4 über 70 cm größter 76 cm, 10 Leng größter 80 cm, 2 Pollak 72 und 50 cm;
2kl. Rotbarsche ( Viviparus); 1 Flügelbutt gefangen.
Dazu kam noch der Aufenthalt an der frischen Luft, die schöne Landschaft und, und und...
Auch den Nationalfeiertag konnten wir erleben.
Norweger sind stolz und halten zusammen so meine Feststellung und Sie können feiern....
Im Nachhinein war es wieder ein erlebnisreicher Angelurlaub den wir, falls nichts dem entgegensteht, im Sebtember 2020 gern wiederholen möchten.
Doch nun genug gesabbel paar Bilder habe ich noch für Euch. -
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