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Die Schachtel unterm Bett

  • djsteven
  • 13. April 2009 um 23:31
  • djsteven
    Besserwisser
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    16. Dezember 1968 (56)
    • 13. April 2009 um 23:31
    • #1

    Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast
    jeder, aber
    der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!
    Also, erst mal der Witz im Original:
    Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
    Schachtel
    und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in
    diese
    Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
    Versprechen.
    Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die
    Schachtel.
    Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in
    Münzen und
    kleinen Scheinen.
    Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
    Abend in
    einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
    Stimmung brach
    er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein
    Versprechen
    gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet
    und
    nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes
    Mal wenn
    ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken
    und die
    leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt
    und
    dachte
    bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf
    Dienstreisen, da
    sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr
    das
    verzeihen."
    Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und
    er
    meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
    Schachtel?"
    "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
    Pfandflaschen
    zurückgebracht!"
    Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und
    nur an
    die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch
    ertragen.
    So, und nun kommt der eigentliche Gag:
    Mail daraufhin von einem Mann:
    Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
    sieht
    man an der enthaltenen Logik:
    1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
    (Pfandwert/
    Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
    2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
    3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so
    schön Sie
    auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
    4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
    entsprechendem
    Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
    aufgedunsenen Frau poppen würden.
    5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
    sondern nur
    Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
    33,3
    Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in
    einen
    Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn
    es wäre
    ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann
    es sich
    höchstens um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand.
    Also
    Hartgeld.
    6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
    und
    zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
    13.372
    50-Cent-Stücken und doppelt sovielen 20-Cent-Stücken. Ein
    50-Cent-Stück
    wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen ca.
    258
    Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen
    Körper auf
    den Fußboden plumpsen lässt, um mal eben eine Schachtel mit dem
    Gewicht von
    258 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
    7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
    summiere,
    dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
    entspricht.
    Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den
    einzelnen
    Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine
    "Schachtel",
    geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
    8.) Es gibt den Euro erst seit ein paar Jahren. Da das Geld in Münzen
    war,
    gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
    sich
    die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
    9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
    verkürzen, dann
    käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da
    der Tag
    nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
    zuhause
    ist,
    blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon
    ziehen
    wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5
    Minuten
    beanspruchen. ..obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und
    superfett
    ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das
    Pfand
    wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute
    pro
    Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
    also
    nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge
    Bier
    auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
    abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. 'nen
    halben
    Liter.
    Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
    10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
    Ja ja, die Frauen...
    Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern
    überlassen

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

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