Doch vom Ufer kann man Angeln, den Steg lang runter, nen paar Schritte auf den Felsen und man ist am Hafenausgang, hab dort immer Pollack gefangen !

Norwegenevent Skottevik
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Es hat auf gehört zu regnen, der Wind hat sich gelegt, aber jetzt liegt der Nebel über Land und Wasser. Sichtweite keine 50 m. Also wieder nichts mit rausfahren und es heißt wieder, warten. So'n Schiet.
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Es hat auf gehört zu regnen, der Wind hat sich gelegt, aber jetzt liegt der Nebel über Land und Wasser. Sichtweite keine 50 m. Also wieder nichts mit rausfahren und es heißt wieder, warten. So'n Schiet.
Das klingt nicht gut Franz, ich drück Euch weiter kräftig die Daumen
...vom Ufer ist auch nichts zu machen ? -
Oha, das ist natürliche eine harte Nummer für Euch!:( Ich drücke Euch die Daumen, dass da noch etwas geht ... lasst Euch nicht unterkriegen, denn so schlecht sieht die Wettervorhersage für die nächsten Tage gar nicht aus!
Derweil greift Euch die leichten Spinnruten und versucht mal von der Küste anzugreifen, das kann auch viel Spaß bereiten und an der einen oder anderen Ecke sehr erfolgreich sein! -
Gestern ist die halbe Crew der Anlage zum Uferangeln gewesen. Alle als Schneider zurückgekehrt.
Vorhin war ein Heringsschwärmchen im Hafen. Nachdem die erste Angel ausgeworfen war, ist er verschwunden.
Wir hoffen auf auf Sonne oder etwas Wind.
Die Hoffnung stirbt zuletzt -
Nachdem die erste Angel ausgeworfen war, ist er verschwunden.
Weil Ihr den Heringstanz nicht aufgeführt habt! :ablach:
Man, da hat es Euch aber auch getroffen - das ist ja richtig ärgerlich!
Wir drücken Euch alle ganz fest die Daumen!!! -
Gott sei Dank, Ab Mittag verschwand der Nebel langsam und Wolfgang zog dann endlich seinen roten Wimpel ein.
Also nichts wie raus. Wir hatten uns als Ziel Seihausen und Blekkgrunnen ausgesucht. Auch wenn Wolgang uns vor dem zu weiten rausfahten gewahnt hatte, Aber wir vertrauten auf unsere Technik.
Es war immer noch diesig, aber das Ufer war immer zu erkennen. Zunächst wurde mehrere Driften über Seihausen durchgeführt. Das Echolot zeigte auch Fisch an. Aber keine wollte unsere Köder nehmen. Es wurde gepilkt was die Arme hergeben, mit roten, weissen, grünen und silbernen Beifängern, Federn, Gummi und Löffeln. Der Erfolg war gleich Null. Auch die Natürköder , Makrele, Hering und Reker brachten keine Bisse. Da es doch immer heller wurde, trauten wir uns dann noch weiter raus. Und auf dem Bleckgrunnen endlich der erste Biss. Doch der schoss in die Steine und war nicht wieder frei zu bekommen. Auch der zweite stieg nach mehreren Minuten Drill aus. In der dritten Drift dann aus dem Bug der Ruf von Harald:" Fisch". Glücklich landete er den ersten Seelachs des Tages. Kurze Zeit später, stieg dann der nächste Seelachs, bei mir ein. (Dem zweiten Mann vom Bug aus gesehen). Auch der konnte ins Boot gehoben werden. Nach dem dann Gerd, als dritter in der Reihe, seinen Seelachs gefangen hatte, war nun ja der Christian, dem letzten in der Reihe, (Günter war krankheitsbedingt ausgefallen) dran. Und tatsächlich, kurze Zeit später meldete auch er seinen Biss. Er landete dann seinen ersten Leng. Doch danach war wieder Schluss. Immerhin, keiner ist Schneider geblieben. -
Na auch wenn der Fang noch zu wünschen übrig lässt, so hat man doch mal das Gefühl gehabt das man doch angeln kann. Franz uns ging es genauso Fischanzeige war da, nur beissen wollte keiner. Für nachher dann jetzt schon mal ein kräftiges Petri bis die Arme schmerzen;)
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Morgen in den Süden, Franz ich hoffe ihr seit schon längst draußen !
Der Anfang ist gemacht, Petri Heil -
[FONT="]Endlich können wir mal mit der ganzen Mannschaft raus. Auch Günter, der die beiden letzten Tage nicht mit raus konnte ist mit an Bord.
Heute morgen herrscht zwar noch Wellengang, aber es geht kaum Wind und die Sonne wird wohl bald durch die Wolken kommen. Wir haben uns einen Platz hinter dem Blekkgrunnen ausgeguckt, wo es auf knapp 200 m runter geht. Es soll auf Leng und Lump gehen, da Dorsch und Seelachs einfach zu beißfaul sind. Aber schon kurz hinter der Ausfahrt ist unserem Käptn der Wellengang dann doch nicht geheuer und es geht zurück in die Schären. Aber es geht einfach nichts, also doch wieder raus vor die Schären bis EPLEHAUSEN. Dort ging Günter ein Dorsch und ein Pollack an den Haken. Da das jedoch die einzigen Fische blieben, wurde noch mal weiter raus verlegt. Jetzt gab es ein paar Seelachsbisse und Gerd konnte auch einen ins Boot heben. Aber es ist zum aus der Haut fahren. Nebel zieht auf. Innerhalb kurzer Zeit ist das Ufer nicht mehr zu erkennen. Also Abbruch, über GPS wird der Weg zurück in den Hafen gefunden.
Ich schätze das war es denn wohl. Zum ersten Mal werde ich wohl fast ohne Fisch nach Hause fahren. Also wird die Fischkiste wohl mit Reker vollgemacht werden[/FONT] -
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