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  • Moin !!!
    Ja dementsprechend haben Diese Kollegen auch immer 2 x 20l Sprit extra an Bord gehabt,trotz meiner Warnung,fuhren sie in ihrer 2. Woche immer wieder in diese Richtung.Aber....man muss dazu sagen...dass die beiden Fjordarme wirklich völlig tot waren und die Viere ihre erste Woche nur aufs Wasser geschaut haben und auf besseres Wetter gewartet haben ,da nur Sturm u.Regen in Sturzbächen.Bis direkt Ytre Seiskallen waren Sie ja auch nicht,weil es selbst für den Härtesten etwas zu wellig war.....ich kanns bis heute nicht verstehen.Die Fotos muss ich erst noch rauskramen,da mein Laptop letzte Woche seinen Dienst quittiert hat,und ich die Festplatte erstmal retten muss.Aber das kriege ich hin.
    mfG Lyra

  • Wenn ich nicht irre, ist dort eine Werft in der Nähe, ich war schon ein paar Male in Hardbakke, da fährt man an einer vorbei. Die anglerischen Erfolge, von denen hier schon berichtet wurden, könnte ich bestätigen. Wir hatten u.a. einige Rochen an der Naturködermontage, es waren gute Größen dabei, durften aber wieder schwimmen. Wir haben dort ausschließlich mit Naturködern auf oder knapp über Grund geangelt.
    Die Gegend ist sehr wind- und wellenanfällig, Sognesjoen ist schon sehr weitläufig und offen, jedoch ist der Sommer da eine gute Jahreszeit. Sucht euch Plateaus an den Inseln 60-100m die steil abfallen, oder an den Kanten probieren.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • das liest sich ja alles sehr gut. das es sehr windanfällig habe ich jetzt schon öfter gelesen.. aber ich denke mal ne geschützte ecke findet man überall :)
    wenn Ihr Nk fischt, macht ihr an nen pilker einfach fischfetzten dran und pilkt dann leicht damit? oder kommt vorher noch leuchtschlauch etc dran?

  • Fetzen am Pilkerdrilling funktioniert immer gut. Man kann auch eine ganze Makrele über einen Stabpilker fedeln, so dass der Drilling unten wieder frei ist.


    Man kann auch eine Seitenarmmontage verwenden, Drillinge neigen sehr zum Hängenbleiben am Grund, bei Seitenarmmontagen sind meist Einzelhaken im Einsatz. Das Blei hat Grundberührung und der Seitenarm/Köder hängt über Grund. Leuchtschlauch kann, muss aber nicht sein.


    Es gibt neben Leuchtschläuchen noch zahlreiche andere Leuchtkörper, ich würde sie mal als Schmuckbeigaben bezeichnen. Perlen, die als Knotenstopper bei den Montagen dienen, sind allerdings notwendig, selbstleuchtend oder auch nicht.


    Ich halte es mit dem Grundsatz, je einfacher, desto besser.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Hängen lassen geht natürlich, besser gesagt auf Grund legen. Bei Drift ist das eher kontraproduktiv, da man sich ja vorstellen kann, das das Geschirr ständig irgendwo hängen bleiben kann. Andererseits will man den Grundkontakt nicht verlieren, also bedeutet das nichts anderes, als den Köder immer wieder anzuheben und auf dem Grund abzusetzen. Ist so ähnlich wie Pilken. Es macht ja nicht viel Sinn, wenn der Seitenarm direkt neben dem Blei auf dem Grund liegen würde, denn dann könnte man ihn ja gleich einsparen und zum beköderten Pilker wechseln.

    Fische beißen einerseits wegen des Geruchs, andererseits wegen Schwingungen und Bewegungen, die vom Köder ausgehen. Ist ja irgendwie logisch, der Fisch nimmt nicht das erste Mal Nahrung auf, wenn er einen Angelköder vor die Nase gehalten bekommt, sondern umgekehrt wird ein Schuh draus. Man hält also dem Fisch möglichst einen vertrauten Köder vors Maul, wobei unter Vertautheit der Fächer extrem breit ist, wenn man sicch nur mal die Angeln in einem Angelcamp ansieht.


    Zur Größe der Drillinge und Köder. Das hängt in erster Linie davon, was man fangen will. Die Fischart und die Fischgröße spielen die entscheidende Rolle. Dazu sollte man sich mit den Lebensgewohnheiten und dem Fressverhalten dieser und anderer Fische auseinandersetzen.

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    William Allan White

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