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Hilfe zur Penn Sargus

  • mex_rs
  • 14. August 2017 um 18:15
  • mex_rs
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    • 14. August 2017 um 18:15
    • #1

    2tes Problem.

    Mit ist aufgefallen, dass nun nach mehrjährigen Angeln mit den Penn Sargus, habe mittlerweile eine stattliche Sammlung vom jetzigen Vorgängermodell, dass sie beim Einkurbeln z.b.(Pollackangeln) mit 30g Kopf plus Gummie gegen Strömung z.b. nach 2-3 Tagen Angelei es hakt. Beim aufmachen und nachschauen, finde ich nicht wirklich einen Fehler. Setze wieder zusammen und aufeinmal funkktioniert sie wieder 2-3h bis Sie wieder beim kontinuierlichen langsam einkurbeln hakt und stockt.

    Nun ist mir bei der Spule aufgefallen (siehe Bilder) das das Ritzel, oder wie man das nennt, eingedrückt wurde..(Kraftaufwendung) kann es daran liegen?

    Wie kann man das vermeiden? Zu unterdimensioniert geangelt? kann ich mir bei ner Penn 4000 Sargus normal nicht vorstellen. Aber schaut einmal selbst die Bilder an, von Ersatzspule und der benutzten. Eventuell weis jemand mehr oder hat nen Tip wie ich es künftig vermeiden kann.

    Das Spiel habe ich bei mehreren Rollen nun festgestellt.

    Bilder

    • 20170814_180328.jpg
      • 1,1 MB
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    • 14. August 2017 um 19:58
    • #2

    schau mal nach ob die Zähne vom Klick Gear alle ok sind. Wenn nicht mit einer Schlüsselfeile nacharbeiten. Den Schaden am Klicker auch sauber glatt feilen. Dann auch prüfen ob die Schraube vom Klicker fest genug angezogen ist. Sonst wackelt der Klicker und greift nicht sauber in das Klick Gear.

    Bilder

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    • 15. August 2017 um 21:21
    • #3

    Zähne alle ok, Klicker gerade gefeilt...mal schaun obs damit behoben ist..thx

  • wollebre
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    • 18. August 2017 um 14:44
    • #4

    @Mex
    das Zusammenspiel vom Klicker und Ratschenrad ist eine Fehlkonstruktion.
    Wenn zur Justierung der Schnurwicklung Distanzscheiben aufgesteckt bzw. abgenommen werden, steht die Spule höher bzw. tiefer.
    Wenn der Klicker dann nur minimal in die Zacken vom Ratschenrad greift kann es zu der gezeigten Beschädigung kommen.
    Wobei auch die Frage ist wie weich das Material des Klickers ist....
    Meine Sargus 6000 hat jedenfalls nach eklatanten Schaden des Zink/Alu Getriebes schnell den Weg in die Tonne angetreten....

  • mex_rs
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    • 18. August 2017 um 16:51
    • #5

    Ich muss ehrlich sagen, war ich immer sehr begeistert von den Teilen..mit einer Sargus 3000 hab ich sage und schreibe den größten Dorsch ca 27kg an ner leichten Spinnrute hochgepumpt in den Westfjorden Islands.. Sie begleiten mich schon mehrere Jahre ohne das ich sie je gewartet hätte oder sonstwas war, nur mit Wasser abgespült nach den Urlauben. Da wo ich allerdings Probleme festgestellt habe, ist beim Spinnfischen mit Gummieködern. Bei Drift und permanenten Druck beim Einkurbeln. Das geht wie gesagt 1 Tag gut und dann ruckt es beim langsamen Einkurbeln und es geht fast nicht mehr...zumindest nicht schön..keine Laufruhe mehr und es hakt halt. BEim Pilken muss ich sagen hatte ich bis jetzt nur einal in 7 JAhren Probleme , das war eine 4000er wo die Achse dann schief war/verzogen..und dann die Spule nicht mehr genau draufsaß und dementsprechend immer hängenblieb...da ging dann natürlich nix mehr..Warum? Keine Ahnung...war aber wie gesagt bis jetzt von jegöichen Problemen verschon gewesen und hatte meine Sammlung auf ca 8-9 Rollen ausgebaut in unterschiedlichsten Größen. Zumal Preis-Leistung für mich auch stimmig war.. Wie gehabt jetzt beim Spinnangeln bin ich halt wieder enttäuscht worden..

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