live Tysnes

moin otto ,

deine rollen sehen aus wie aus den hause penn.

die müssten ,2kleine hebel haben , hänge mal ein foto an von meiner 49l.

der linke schaltet die rolle frei(nun gehts vorwärts und rückwärts kurbeln) ,den anderen auf ON stellen nun kannst du normal mit angeln.

probiere es mal.

gruss steinbit

habt ihr es um HILLE herum versucht ???

Hallo Otto, habt ihr es schon mal bei Fjæreflu (gemauertes Seezeichen) im Langenuen versucht? Liegt ja direkt vor eurer Haustür und dürfte mit eurem Boot auch bei etwas windigem Wetter kein Problem sein.
bei Nordwind und entsprechender Strömung hatten wir südlich des Seezeichens in Tiefen ab 100 m immer wieder schöne Leng. Auch nördlich der "Zigarre" bei den beiden Untiefen (17,3 und 14,3) fingen wir in den Sommermonaten eigentlich immer unsere Pollack und Seelachse. Macht mal einen Versuch in der Abenddämmerung. gerade jetzt bei nahezu Vollmond. Passt aber auf, dass ihr dann bei vorrückender Dämmerung der Fahrrine nicht zu nahe kommt. Die großen Pötte dort haben eine arg langen Bremsweg....
Auf alle Fälle mit Naturködern probieren. Am besten Fetzen von Makrele oder notfalls auch Seelachs. Das funktioniert auch gut, wenn man beim Pilken einfach eine Fluke des Drillings mit Fetzen garniert. Auch östlich von Laukhammar in der Abdrift des dortigen Plateaus (62m) hatten wir öfters Erfolg beim Speedpilken auf Seelachse. Die "Schwarzen" standen dort an den Hängen des Plateaus manchmal wie gestapelt. Wünsche euch viel Erfolg und auf alle Fälle besseres Wetter.
Frank

https://kart.gulesider.no/m/qpaGQ

hallo Otto, was mir ganz auf die rasche als Naturköder einfällt - einiges davon geht auch, wenn der "große" Bach da vorne "verrückt" spielt. Es kann helfen, wenn vorne der langenuen solche "Spielchen" spielt - einfach in den Hardanger zu verschwinden.

Wasserfall Bordveit könnt ihr knicken - maximal mit kleineren, leichten Pilkern (wenn es geht) auf Sei und Lyr...so bei um die70m Kante da...

Zitat von Otto

Fjordsven
Super karte
Die Driftrichtung bei 9 und 10 ist ja egal, einfach von Hoch auf Tief egal von welcher Richtung oder gibt es da nur eine RICHTIGE ? Von der Eisenstange aus ?
Da wären wir wenigstens vom schlechten Wetter etwas geschütz

ich musste jetzt erst Eisenstange überlegen..... Nee viel zu weit vorne - wenn möglich (die Drift macht ja eh was sie will ) an einem oder anderen Ende der Insel Storsøya ansetzen und so driften dass man "durch das Loch" kommt . ist ziemlich mittig wie eine Rinne - man sieht es am Echolot weil das dann plötzlich tut als wäre man über einem geplättetem Tuch bei rund 120m.....(117, 110 ) je nach Gerätetyp. Das dümmste ist immer quer durch, weil man dann oft von den Strömungen entlang der Insel oder der Steilkante von Nord-Huglo mitgezogen wird....dann bleibt es zu flach (rund 50m oder weniger) und irgendwann macht das "bauz"

Man spürt es auch am Köder oder Blei auf dem Grund, fühlt sich unten schlammig an ...war immer auch eine "Abwetterecke" mit guten Brosme. Allerdings auch dort...oft "Kitesurfzustände"

Was auch immer noch eine Rettung sein kann, ist vom Untiefenpfahl an der Durchfahrt (beginnen dicht an Storsøya und dann durch die tiefere Rinne in Richtung Bakkane hinein........so als "Notnagel".

Wenn nicht Naturköder hatten wir mit leichteren Pilkern hier Erfolg auf Lyr, Sei und Torsk

https://kart.gulesider.no/m/Ckk3J

- bei 3 kann man sich quer durch treiben lassen, meistens doch ruhig - keine "Topstelle" und auch rasch mal "Kleinkram" aber immer "Bewegung am Boot" und gut was für die Küche - Dorschwiese wurde mal behauptet - halte ich aber für zu hoch gegriffen - halt eine "Abendbrotecke"...

Die 2 ist drüben das Kraftwerk - wo in Richtung Norden also hoch-zu - diese "Bucht" mit dem Einlauf ausschwingt auf rund 70 bis 90 m Gesamttiefe stehen ab und an sehr gute Seis - da haben wir im Juni den einen oder anderen sehr guten gehabt....immer eine gute Adresse.

PS: die Haibilder "tun weh".........sagt mir bitte, dass die wieder rasch schwimmen geschickt wurden......#zwinker2*