Navionics Boating

  • Moin zusammen,


    kurze Frage zur App Navionics Boating. Ich habe mir die App heruntergeladen und würde die in zwei Wochen in Norwegen gerne anwenden. Hat man mit der zweiwöchigen Testversion den vollen Nutzungsumfang der App ?
    Oder gibt es gute Alternativen um GPS Punkte anzufahren?


    Gruß
    Jannik

  • Ja, es gibt noch weitere, auch kostenfreie Angebote für das Smartphone! Ob die gut oder schlecht sind, genau oder eher geschätzt, kann ich nicht beurteilen. Wenn du ein Android Betriebssystem hast, geh mal in den Google-Store und such mal unter den einschlägigen Suchbegriffen.


    Ggf. auch mal in das www.boote-forum.de und dort suchen (geht auch ohne Registrierung), auch dort gibt es Threads für Smartphone und Tabletts wo es um kostenlose oder kostenpflichtige Navigationssoftware geht.


    Ich habe Navionics auch auf dem Telefon und bestätige Dieter44 - möchte ich nicht mehr missen und als Rückfallebene zum eigenen Plotter eine sichere Bank! Ich weiß nicht, was die Vollversion jetzt kostet, aber die Kosten rechnen sich, zumal du diese auch am Bodensee, auf der Müritz wie auch der Elbe und vor Fehmarn verwenden kannst!

  • Jannik, kaufe dir vorher noch für dein Phone ein wasserdichtes Schutzetui. Ich habe nämlich in etlichen Urlauben festgestellt, dass bei Nässe und insbesondere bei Seewasser(Salz-)-beschmierung auf dem Display, der Touchscreen seinen Geist aufgibt.

  • Moin, habe mich gestern mit dem selben Thema beschäftigt und nach Informationen gesucht aber nichts wirklich sinnvolles gefunden. Es gibt eine Boating app norwegen für 27€ und eine Boating HD app für 59€. Bei beiden Varianten scheint der Unterschied nur im Begriff HD zu stehen einen anderen konnte ich nicht finden und ich sehe beim Betrachten keinen Unterschied zwischen Normal und HD.
    Das mit dem Abo ( kann nur aktiv verlängert werden ) habe ich begriffen, da fallen dann einige Funktionen weg und man muß überlegen ob man die braucht. Das mit dem SonarChart scheint ganz interessant aber dazu benötigt man ein Echo, das wifi beherrscht, tja wifi oder wifi direkt, das steht so genau nicht da und bei wifi bräuchte man einen Router zur Übertragung und das würde die Sache auf Reisen unnötig verkomplizieren.
    Die Preise kann man erst finden, nachdem man die app geladen hat, eine Vorabpreisinformation ist nicht möglich. Laut Navionics liegt der Unterschied zwischen Normal und HD in der Anwendung Normal = Handystandart, HD = Tablet aber das muß wohl jeder selbst testen und soweit ich das bisher gesehen habe, kann man beide Versionen zwei Wochen testen.
    Ich habe das ganze in HD getestet und muß Dieter44 beipflichten - unbedingt Schutzhülle kaufen, zweites Problem war der Akku vom Tablet - einige Boote verfügen über eine Anschluß, sollte man vorab klären und Auto Ladekabel dabei haben oder einen externen Akku mitnehmen. Gruß Peter

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  • Danke Martin,
    ich versuche mich mal an der 14-tägigen Testversion für unsere Reisewoche. Sollte das super klappen, kann man für nächstes Jahr über eine Vollversion nachdenken!


    Moin, macht Sinn, wenn du nächstes Jahr woanders hin fährst, bei mir waren nach Ablauf der Testversion die gespeicherten Tracks weg und das ist ganz ärgerlich, falls du nächstes Jahr die gleichen Stellen anfahren möchtest. Witzig war das mit dem Foto, wenn du eine gute Stelle gefunden hast, machst du ein Foto von dem Fisch und später weißt du, wo was ging. Gruß Peter

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  • Okay neue Handyhüllen sind für mich und die anderen Kameraden geordert! Ich gehe nicht davon aus, dass wir nächstes Jahr wieder genau zum selben Ort fahren, Norwegen lebt ja von der Vielfalt. Wichtig ist mir nur, dass sich die Testphase der App nicht automatisch in ein kostenpflichtiges Abo verlängert. Ich sehe ein, dass bei aller Ausrüstung die 40 Euro für die Boating App ein Klacks sind, nur summiert sich bereits einiges und reine GPS Koordinaten sind auch kein Fisch-Garant!
    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Gruß
    Jannik

  • ... und reine GPS Koordinaten sind auch kein Fisch-Garant!


    ... aber eine Rückfallebene fürs Heimkommen und somit möglicherweise lebenserhaltend! Deshalb ist die Software auf meinem Smartphone für mich wichtig ... #zwinker2*



    Ich nutze die Software jetzt sein einigen Jahren. Für den Akku im Smartphone habe ich ein Powerpack - reicht locker für den gesamten Angeltag. Anschlüsse an Bord in Norwegen nutze ich grundsätzlich nicht, da Smartphones auch häufig Spannungsempfindlichkeiten aufweisen. Hinzu kommt das Problem mit dem Spritzschutz! Man glaubt garnicht, wohin Spritzwasser überall hin gelangen kann!


    Mit ein wenig Übung kommt man gut damit zurecht - möchte ich nicht missen:baby:

  • Wir haben letztes Jahr die Seekarte von Norgeskart auf das Handy geladen. Im Haus per WLan.
    Möglichst einen großen Bereich runterladen; man weiß ja, wo man ungefähr hin will.
    Auf dem Wasser dann GPS ein und mobile Daten aus. Jetzt läd die Karte nicht nach und verursacht keine Kosten.
    Das ist auch mit nem Tablet möglich.


    Wir hatten zwar das Echolot an, aber das hilft nur bedingt unter einer riesigen Wasserfläche den einen kleinen Unterwasserberg zu finden.
    Beides zusammen klappt prima.
    Und wenn man dann noch einen Geotracker (kostenlos im Playstore) benutzt, sieht man auch, wo man schon überall war und kann die vermeindlichen HotSpots systematisch abgrasen.


    Ersparnis zu einem Kartenplotter mit Echolot ist enorm.

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