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Was für eine Tierquälerei

  • derdieter
  • 2. März 2017 um 14:27
  • derdieter
    Gast
    • 2. März 2017 um 14:27
    • #1

    *eek**eek**eek*:crying::crying::crying::crying::crying: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/3574800

  • nordfisker1.jpg

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    • 2. März 2017 um 14:55
    • #2

    Als Angler wäre man geteert und gefedert worden. (Alllerdings zurcht *rolleyes*)

    Viele Grüße Daniel

    (Ex-)Pokalflüsterer


    :laola:

  • tulum5
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    • 2. März 2017 um 15:12
    • #3

    Moin, ja das ist alles andere als schön aber - Anzeige gegen den Fahrer ? Klar hat der evtl. gemerkt, daß der Fisch noch lebt aber das sind oft die kleinsten Glieder der Kette mit einem Gehalt an der Schmerzgrenze. Derjenige, der den Fisch aus dem Wasser holt ist letztendlich auch für die Tötung zuständig und nicht der Transporteur und allein er muß dafür bestraft werden. Ich kann mir auch denken, daß der Transporteur nicht für die Hygienemängel verantwortlich ist. Der bekommt von seinem Chef den Marschbefehl und den Autoschlüssel, öffnet seine Tür und dort beladen sie das Fahrzeug, dann schließt er die Tür und fährt los. Klar, er müsste sich vom ordnungsgemäßen Zustand überzeugen aber wie oft rennen wir denn vor Fahrtantritt ums Auto und kontrollieren alle Glühbirnen, wie es doch sein müßte. Hier ist es wie immer, die Kleinen hängt man und die Großen läßt man laufen. Gruß Peter

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  • Ottertim
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    • 2. März 2017 um 16:57
    • #4

    Ja. Da hast du recht.
    Aber wie hasehern schon sagte, als Angler wäre man richtig dran

    [ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=7809&tid=1[/ticker]

    Meine bisherigen Reiseberichte.
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…light=lillehavn
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…light=lillehavnhttps://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php?39214-Reisebericht-Korshamn-September-2018&p=549974#post549974</a><br>

  • derdieter
    Gast
    • 3. März 2017 um 20:57
    • #5

    Gott sei dank................, die Bude ist dicht.:baby:

    http://www1.wdr.de/nachrichten/rh…elerei-100.html

  • Dieter44
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    • 3. März 2017 um 21:20
    • #6
    Zitat von tulum5

    Moin, ja das ist alles andere als schön aber - Anzeige gegen den Fahrer ? Klar hat der evtl. gemerkt, daß der Fisch noch lebt aber das sind oft die kleinsten Glieder der Kette mit einem Gehalt an der Schmerzgrenze. Derjenige, der den Fisch aus dem Wasser holt ist letztendlich auch für die Tötung zuständig und nicht der Transporteur und allein er muß dafür bestraft werden. Ich kann mir auch denken, daß der Transporteur nicht für die Hygienemängel verantwortlich ist. Der bekommt von seinem Chef den Marschbefehl und den Autoschlüssel, öffnet seine Tür und dort beladen sie das Fahrzeug, dann schließt er die Tür und fährt los. Klar, er müsste sich vom ordnungsgemäßen Zustand überzeugen aber wie oft rennen wir denn vor Fahrtantritt ums Auto und kontrollieren alle Glühbirnen, wie es doch sein müßte. Hier ist es wie immer, die Kleinen hängt man und die Großen läßt man laufen. Gruß Peter

    Peter, Journalisten sind halt keine Juristen. (Siehe auch #5). Ist doch wohl klar, dass es nicht den Fahrer allein trifft!

    Gruß Dieter


  • tulum5
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    • 3. März 2017 um 22:01
    • #7
    Zitat von Dieter44

    Peter, Journalisten sind halt keine Juristen. (Siehe auch #5). Ist doch wohl klar, dass es nicht den Fahrer allein trifft!

    Moin, ich habe eine Doku über LKW Fahrer gesehen, wie die unter Stress stehen, egal ob von den Chefs oder der Polizei. Sie müssen Fahrzeiten einhalten obwohl nicht ausreichende Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen und die Strafen die sie entweder fürs Überschreiten oder das Falschparken kassieren bezahlen die Fahrer. Und da wurden noch ganz andere Beispiele gebracht und in allen Fällen waren die Fahrer die " Opfer ". Da fahren Fahrer Doppelschichten aus Angst vor Repressalien und wenn sie erwischt werden sind nur sie dran, weil den Chefs selten was nachzuweisen ist, die reden dann davon, das da welche ohne ihr Wissen die Schicht getauscht haben.und wenn die dann mal jemanden überholen, dürfen die sich auch noch die Stinkefinger der Autofahrer ansehen und wenn es hier mal anders läuft um so besser. Gruss Peter

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  • Dieter44
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    • 3. März 2017 um 22:19
    • #8
    Zitat von tulum5

    Moin, ich habe eine Doku über LKW Fahrer gesehen, wie die unter Stress stehen, egal ob von den Chefs oder der Polizei. Sie müssen Fahrzeiten einhalten obwohl nicht ausreichende Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen und die Strafen die sie entweder fürs Überschreiten oder das Falschparken kassieren bezahlen die Fahrer. Und da wurden noch ganz andere Beispiele gebracht und in allen Fällen waren die Fahrer die " Opfer ". Da fahren Fahrer Doppelschichten aus Angst vor Repressalien und wenn sie erwischt werden sind nur sie dran, weil den Chefs selten was nachzuweisen ist, die reden dann davon, das da welche ohne ihr Wissen die Schicht getauscht haben.und wenn die dann mal jemanden überholen, dürfen die sich auch noch die Stinkefinger der Autofahrer ansehen und wenn es hier mal anders läuft um so besser. Gruss Peter

    Ist auch nur zum Teil richtig Peter. Hier ging es aber um die Ladung, nämlich lebende Tiere pp.

    Gruß Dieter


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