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PCB Verschmutzung in der elbe

  • Kobi92
  • 2. Februar 2017 um 22:47
  • Kobi92
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    • 2. Februar 2017 um 22:47
    • #1

    Hallo, weis nich obs jemand von euch mitbekommen hat aber:https://www.welt.de/regionales/ham…atastrophe.html

    Weis vielleicht jemand ob die mittlwerweile zur rechenschaft gezogen wurden?

    “Das interessanteste Geschöpf der Zoologie ist der Fisch. Er wächst noch, wenn er längst verspeist ist. Wenigstens in den Augen des Anglers.” Ernest Hemingway

  • nordfisker1.jpg

  • Gaensejunge
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    • 3. Februar 2017 um 04:30
    • #2

    Jedes Jahr werden von der Landesuntersuchungsanstalt Sachsen Probebefischungen unternommen und die Fische auf Schadstoffe untersucht. Die Ergebnisse kannst du hier nachlesen:

    http://www.landesanglerverband-sachsen.de/user_content/f…/2016_4_FuA.pdf

    Zwei Auszüge, die relevant für uns Angler sind:

    Ergebnisse der untersuchten Elbfische


    Im Jahr 2015 kam es in Elbfischen zu einem deutlich messbaren Anstieg der Belastung mit Umweltschadstoffen. Dies schlägt sich in der Anzahl belasteter Proben nach lebensmittelrechtlichen Vorgaben nieder. Insgesamt wurden innerhalb des jährlichen Untersuchungsprogramms 21 Proben mit auffälligen Werten festgestellt, die 19 Fischen zuzurechnen sind, da zwei Fische sowohl bei PCB als auch bei Quecksilber erhöhte Werte aufwiesen. Die Überschreitungen betreffen im hohen Maße PCB, 11 Fische überschritten hier den zulässigen Wert, 10 Überschreitungen entfielen auf Quecksilber. Die Konzentrationen von PCB und Quecksilber lagen im Mittel innerhalb der letzten Zehnjahresreihe, erreichten hier aber Werte im oberen Schwankungsbereich. Dies ist umso auffälliger, als die mittlere CB-Konzentration im Jahr zuvor mit einen der geringsten Werte innerhalb der kompletten Messreihe seit 1994 aufwies...............

    Empfehlungen für Angler

    Bei den Schadstoffuntersuchungen von Elbfischen im Jahr 2015 wurden gegenüber dem Vorjahr etwas höhere Mittelwerte der Schadstoffkonzentrationen festgestellt als im Vorjahr. Einen deutlichen Anstieg gab es bei den Polychlorierten Bi-phenylen (PCB), der besonders in Grenznähe zur Tschechischen Republik feststellbar war. In Sonderuntersuchungen wurden auch die dioxinartigen PCB (dl-PCB) in Mischprobenvon Fischen aus dem Raum Bad Schandau untersucht. Auffällige Fische waren hier vor allem die Arten, deren Nahrungsgrundlage am Gewässerboden liegt. Es betrifft Barben, Nasen, Bleie und Rapfen, deren Konzentrationen sowohl bei PCB als auch den dl-PCB teilweise über den zulässigen Höchstwerten liegen. Auch eine Plötze aus der Elbe bei Prossen wies eine Höchstwertüberschreitung bei PCB auf. 19 Prozent der Fische wiesen Schadstoffkonzentrationen über einem zulässigen Höchstwert auf. Diese Steigerung gegenüber dem Vorjahr wurde durch die erhöhte Belastung der Elbe mit PCB aus tschechischen Quellen verursacht.
    Wie schon in den Vorjahren kommt es bei Fischen mit hohen Stückmassen in Zusammenhang mit räuberischer oder sedimentgebundener Ernährungsweise teilweise zu deutlichen Überschreitungen der zulässigen Höchstwerte. Eine höhere Belastung mit PCB ist im Jahr 2015 in der Oberelbe bis nach Dresden hin feststellbar. Friedfische mit Ausnahme großer Rapfen, Nasen, Döbel und Barben halten diese Werte jedoch weitestgehend ein.........................................

    Fortsetzung folgt in Ausgabe 1.17

    Gruß Jens

  • Gaensejunge
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    • 3. Februar 2017 um 06:12
    • #3

    Stand: 26.11.2016 06:45 Uhr - Lesezeit: ca.2 Min.
    [h=1]Elbwasser droht keine Gefahr aus Tschechien mehr[/h]http://www.ndr.de/nachrichten/ha…ehr,pcb130.html

    Gruß Jens

  • Kobi92
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    • 4. Februar 2017 um 19:42
    • #4

    Klingt ziehmlich eklig, nur gut das meine elbfische viel zu groß zum essen sind und schon aus prinzip wieder schwimmen dürfen😅

    “Das interessanteste Geschöpf der Zoologie ist der Fisch. Er wächst noch, wenn er längst verspeist ist. Wenigstens in den Augen des Anglers.” Ernest Hemingway

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