[h=4]Positive Prognose[/h] Das Projekt an sich läuft noch bis zum Jahr 2020. Strom produziert die Anlage natürlich auch, laut Winkelmair rund 2000 Kilowatt am Tag. Ob dafür weniger Fische geschädigt werden als an anderen Wasserkraftwerken, wird der Abschlussbericht zeigen. „Subjektiv gesehen haben wir keine toten Fische in den Netzen. Alle kommen heil durch die Schnecke“, wagt Alisa Kutzer eine inoffizielle Prognose.
Das dürfte Tier- und Naturschützer freuen, die Angler ebenso – und ganz sicher auch die Barben, Rotaugen und Bachforellen in der Roth...
[h=3]Fische und Turbinen[/h]
Roth: Mitarbeiter der Technischen Universität München untersuchen ...