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Angler fangen mehr Aale als die Berufsfischer

  • Mantafahrer
  • 5. März 2009 um 19:10
  • Mantafahrer
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    • 5. März 2009 um 19:10
    • #1

    Hobbyangler entnehmen aus den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern deutlich mehr Aale als die Berufsfischer. Einer am Mittwoch vom Schweriner Landwirtschaftsministerium veröffentlichten Studie zufolge gehen den Anglern jährlich Aale mit einem Gesamtgewicht von etwa 187 Tonnen an den Haken. Dagegen hieve die Berufsfischerei lediglich 120 Tonnen Aale aus den Netzen.
    Hier steht mehr:

    STUDIE: ANGLER FANGEN MEHR AALE ALS DIE BERUFSFISCHER :: WIRTSCHAFT & BÖRSE

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Fuzzi
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    • 5. März 2009 um 19:26
    • #2

    Da haben es sich die Leute aber sehr einfach gemacht.
    Das ist, bei den Aussagen keine Studie, sondern ein Witz.
    Man geht davon aus, daß jeder Angler nicht mehr als einen Aal fängt.
    Man multipliziere also die Anzahl der Angler mit 1 und und mit einem Gewicht von x
    und schon hat man über 180 to Aal.
    Toll.
    Ich hoffe nur, daß niemand diese "Studie" bezahlt hat.

    Gruß
    Max

  • klausmd
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    • 5. März 2009 um 19:47
    • #3

    muß darüber als ehemaliger Aalangler (leider keine Zeit mehr) auch schmunzeln.
    wer weiß was so ein durchschnitts Aal wiegt,der weiß was ich meine:biglaugh:
    also für 2kg Aal im Jahr muß man sich schon viele Nächte um die Ohren schlagen
    natürlich gibts auch Sternstunden,hab auch schon zweistellige Stückzahlen gehabt,aber waren nur einige verwertbar.
    einen Aal von über 1kg zu fangen stellt eher die Ausnahme dar oder sehe ich das falsch???:)

    lass mich gerne belehren vieleicht war ich auch zu blöd zum Aale fangen,wenn ich das lese:biglaugh:

    gruß klausmd

  • Fjordsven
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    • 5. März 2009 um 20:43
    • #4

    diese Studie und ihre Grundlagen kann man maximal nutzen um sich den H....
    abzuwischen.

    Habbe ja frueher im Raum Ribnitz / Rostock zu gerne auf Aal geangelt, ueber Ueberseehafen Rostock, den Bodden bis hin in der Brandung.......

    Die Grundlage , von der diese Studie ausgeht - ist doch im Ansatz Schwachsinn.

    Zum anderen kenne ich haufenweise Angler in M/V - die nie auf Aal angeln wuerden, weil die Faenge halt " bescheiden " sind......

    Wenn solche Studien der Ansatz fuer Entscheidungen und weiterfuehrende gedanken sind, na dann gute Nacht - Marie.

    "Schaetzen sie mal......" hiess ne Fernsehsendung.

    Da finde ich das was gerade hier in Norge versucht wird schon sinnvoller......

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
    [/FONT]


  • Story
    Gast
    • 6. März 2009 um 02:10
    • #5

    Wenn ich an meine Kindheit zurück denke ( schwärm... :) ) da waren schon schöne Tage dabei, an der Weser.

    Mein letzter Aal ist jetzt gut 4 Jahre her :( liegt aber auch daran, das ich lange nicht mehr im Süsswasser angeln war.

    Mal sehen was diese Saison bringt. :) ( nicht wahr Lenga ?? :) )

  • stekus
    explore the arctic
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    26. Februar
    • 6. März 2009 um 07:06
    • #6
    Zitat

    ... plädiert das Ministerium jetzt für eine Erhöhung des Aalbesatzes, die Anhebung des zulässigen Mindestfangmaßes für Aale von derzeit 45 auf 50 Zentimeter Länge sowie für ein für Angler und Fischer geltendes Fangverbot vom 1. Dezember bis zum 28. Februar.

    Was soll das bitte für ein Vorschlag sein? Da hat wohl jemand überhaupt keinen Plan vom Lebenszyklus eines Aals!


    Hilsen fra Tromsø!

  • Angel-Ralle
    in Ruhe Angler
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    • 6. März 2009 um 07:37
    • #7

    Es geht doch nicht darum, irgendeinen Lebenszyklus zu beachten, sondern es hat (nmM) nur den Sinn das Angeln für den "Am-Wohnsitz-Angler" so unattraktiv zu machen, das er es aufgibt und zur Ankurbelung der Tourismuswirtschaft in ein anderes Bundesland fährt und dort mit dem "Touristenfischereischein" angelt - da braucht er dann nicht soviel Rücksicht auf Schonzeiten und Mindestmaße zu nehmen - da er ja nicht fischereilich gebildet ist! *LOL*GRÖHL*INDIEECKESCHMEISS*

    Und bezahlt hat die Studie wie üblich ein Einziger: Der Steuerzahler! - und zwar im Vorhinein!:hot:
    Ob sich aus solchen Studien sinnvolle Entscheidungen ableiten lassen, ist mehr als fraglich, aber sie erfüllen den in sie gesetzten Zweck!

    petri

    "Ihr, die ihr nach uns kommt, gedenkt unserer mit Nachsicht!"

  • lundi
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    • 6. März 2009 um 10:21
    • #8

    alle Statistiken sind für'n Ar..., die Aussagen wollen wie viel Fisch die Angler so im Jahr fangen :mad:
    Das ist mit Meeresfischen (spez. Diskussion bzgl. Dorsch) nicht anders !

    :wave: Gruss lundi :wave:

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    • 6. März 2009 um 12:01
    • #9

    Also ich denke schon, daß hier der Lebenszyklus berücksichtigt wird.
    Nähmlich der des Aal-Anglers.
    Ist es nicht so, daß der Aal im Winter eh kaum zu fangen ist.
    Also wird die Masse der Angler nicht zum Angeln aufbrechen.
    Ergo paßt es doch ausgezeichnet, in diesem Zeitraum eine Schonzeit
    einzuführen.
    Haben alle was davon.
    Der Aal kann ungestört " Winterschlaf " halten, der Aal-Angler brauch
    sich nicht den Aasch abzufrieren und die Politnasen der EU können
    sich mit Stolz selbst auf die Schulter klopfen, haben sie doch wieder-
    einmal ein sinnvolles Gesetz geschaffen.


    Übrigens, ich habe keine Schuld an dieser Aal-Studie, auch wenn ich
    (Steuerzahler) sie bezahlt habe. :1poke: ( ) :biglaugh:

    Gruß SeelachsBenno :nosk:

  • Fuzzi
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    • 6. März 2009 um 13:27
    • #10
    Zitat von Angel-Ralle

    Es geht doch nicht darum, irgendeinen Lebenszyklus zu beachten, sondern es hat (nmM) nur den Sinn das Angeln für den "Am-Wohnsitz-Angler" so unattraktiv zu machen, das er es aufgibt und zur Ankurbelung der Tourismuswirtschaft in ein anderes Bundesland fährt und dort mit dem "Touristenfischereischein" angelt - da braucht er dann nicht soviel Rücksicht auf Schonzeiten und Mindestmaße zu nehmen - da er ja nicht fischereilich gebildet ist! *LOL*GRÖHL*INDIEECKESCHMEISS*

    Und bezahlt hat die Studie wie üblich ein Einziger: Der Steuerzahler! - und zwar im Vorhinein!:hot:
    Ob sich aus solchen Studien sinnvolle Entscheidungen ableiten lassen, ist mehr als fraglich, aber sie erfüllen den in sie gesetzten Zweck!

    petri



    Das ist aber so nicht ganz richtig.
    Ich hab mir mal die Mühe gemacht, und den offiziellen Flyer kopiert.
    Da steht drin, daß der Tourischein genau dem Normalen entspricht (was ja so schon eine Frechheit ist), nur mit der Einschränkung 28 Tage.
    Soll heißen, daß er sich wie der normale Angler gefälligst an die Regelungen zu halten hat.

    Die größte Frechheit ist aber dieses Zitat:

    In Mecklenburg-Vorpommern gibt
    es keine freien Angelgewässer !

    So jetzt wißt Ihr, wie es uns geht.
    Und ich glaube fest, daß ein großer Teil aus den Einnahmen nur für die Kontrolle ausgegeben wird.

    Gruß
    Max

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