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Pupsende Insekten für Klimawandel verantwortlich?

  • Mantafahrer
  • 3. März 2009 um 13:06
  • Mantafahrer
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    • 3. März 2009 um 13:06
    • #1

    Nicht nur Menschen und anderen Säugern entfleucht hin und wieder ein Lüftchen. Auch manche Insekten haben Blähungen - und die summieren sich derart, dass das dabei ausgestoßene Lachgas womöglich gar das Klima beeinflussen kann. mehr...

    Noch ein link:

    Wasserlebende Insektenlarven setzen klimaschädigendes Lachgas frei

    Und noch einer:

    Mikrobiologie: Wassertiere pupsen Klimakiller-Gase - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Mucki
    Gast
    • 3. März 2009 um 14:10
    • #2

    Wer sowas ernsthaft behauptet macht sich doch lächerlich. :(

    Klar, Lachgas zählt zu den Klimakillern. Blos, was machma jetzt ??

    Killen wir alle Organissmen die solches produzieren? Wäre eigentlich die logische Schlussfolgerung. Dabei übersehen wir aber, dass wir vermutlich schon mehr ausgerottet haben als im Moment noch leben.

    Bei allem Respekt, aber ich kann solches schon nicht mehr hören, zumal dann, wenn man wie kürzlich gelesen, plötzlich ca. 500.000qkm Nordpoleis auftaucht, immerhin eine Fläche so groß wie Spanien.

    Ob das wohl nur ein Rechenfehler oder gezielte Falschinformation war. ;)

    Übrigens: Wer was gegen die Erderwärmung tun will, sollte weniger Erfrischungsgetränke in Form von Bier, Wein und Sprudel trinken. Alles seeehr CO2-haltig. :rolleyes::rolleyes:

  • Hecht911
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    • 3. März 2009 um 16:24
    • #3

    Es ist ja letztendlich nicht mehr als eine Information und alles brav im Konjunktiv abgefasst!;)

    Das Problem der Menschheit in der jetzigen Phase unserer Entwicklung ist es wohl in erster Linie, dass wir unser Hirn, obwohl es von seinen Voraussetzungen möglicher Weise dazu in der Lage wäre, zu wenig bemühen, die Komplexität unserer natürlichen Umgebung zu durchdringen und so durch permanente undurchdachte "künstliche" Eingriffe alles immer weiter "verschlimmbessern". Einseitige euphorische Darstellungen von Ergebnissen wissenschaftlicher Experimente (oft unter Laborbedingungen erzielt) sind in diesem Zusammenhang je nach Interessenslage für alle Lobbyisten immer und jederzeit willkommen.

    Ungeachtet dessen haben wir selbst wohl bezogen auf unsere maritime Umgebung den allergrößten Nachholbedarf auf dem Weg bei der Suche nach unserer eigenen Zukunft!

    Es ist noch gar nicht mal so sehr lange her, dass ich mein eigenes Bild hinsichtlich der prozentualen Verteilung der Sauerstoffproduktion von Wasserpflanzen und landwachsenden Pflanzen korrigieren musste.
    Nachweislich sind Algen der mit Abstand größte Produzent von Sauerstoff auf unserer Erde. Warum soll es dann so abwegig sein, dass im Wasser lebende Organismen der größte Verursacher von Klimaveränderungen sein sollen?

    Einmal editiert, zuletzt von Hecht911 (3. März 2009 um 16:52)

  • Mucki
    Gast
    • 3. März 2009 um 17:57
    • #4
    Zitat von Hecht911

    - - - -Nachweislich sind Algen der mit Abstand größte Produzent von Sauerstoff auf unserer Erde. Warum soll es dann so abwegig sein, dass im Wasser lebende Organismen der größte Verursacher von Klimaveränderungen sein sollen?



    Unbestritten, bloß was machen wir jetzt? Diese furzenden Individuen vernichten? Über den Meeren wo solche Viecher verstärkt vorkommen das Lachgas absaugen oder doch vielleicht nur als Entschuldigung verwenden um weiter Klimaanheizende aber menschenproduzierte Gase in die Umwelt pusten.

    Solange man aber selbst den Wissenschaftlern nur bedingt glauben kann, siehe u.a. meine Bemerkung mit dem Polareis, hakte ich solche Meldungen tasächlich nur als eine Info unter tausenden ab.

  • Hecht911
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    • 3. März 2009 um 21:36
    • #5
    Zitat von Mucki

    Unbestritten, bloß was machen wir jetzt? Diese furzenden Individuen vernichten? Über den Meeren wo solche Viecher verstärkt vorkommen das Lachgas absaugen oder doch vielleicht nur als Entschuldigung verwenden um weiter Klimaanheizende aber menschenproduzierte Gase in die Umwelt pusten.



    Davon habe ich in dem Artikel nichts gelesen und möchte da auch keine eigene Meinung hineindichten, dazu bin ich auf dem Gebiet viel zu inkompetent.

    Zitat von Mucki

    Solange man aber selbst den Wissenschaftlern nur bedingt glauben kann, siehe u.a. meine Bemerkung mit dem Polareis, hakte ich solche Meldungen tasächlich nur als eine Info unter tausenden ab.



    Was wäre denn die Alternative? Dass wir Wissenschaftlern alles glauben können/wollen? Mit dieser Einstellung, wenn Du sie denn tatsächlich hättest, würdest Du Dich dann wohl lächerlich machen!;)

    Du kennst doch das Zitat - "Es irrt der Mensch solang er strebt!" Warum sollten wir gerade die extrem strebsamen Wissenschaftler davon ausnehmen? Das hieße ja überspitzt, dass ich einem Bildzeitungsredakteur auch alles glauben müßte und das nur, weil er irgendwann einmal Journalismus studiert hat.:)

  • Mucki
    Gast
    • 3. März 2009 um 23:39
    • #6
    Zitat von Hecht911

    - - - - -
    Was wäre denn die Alternative? Dass wir Wissenschaftlern alles glauben können/wollen? Mit dieser Einstellung, wenn Du sie denn tatsächlich hättest, würdest Du Dich dann wohl lächerlich machen!;)

    Du kennst doch das Zitat - "Es irrt der Mensch solang er strebt!" Warum sollten wir gerade die extrem strebsamen Wissenschaftler davon ausnehmen? Das hieße ja überspitzt, dass ich einem Bildzeitungsredakteur auch alles glauben müßte und das nur, weil er irgendwann einmal Journalismus studiert hat.:)



    Ich sage doch, daß ich ihnen nicht alles glaube. Aber wem sollten wir denn dann Glauben schenken wenn nicht Wissenschaftlern die sich damit beschäftigen. Sind ja die fachleute schlechthin.

    Nur die sind sich ja selber nicht einig. Die einen unterschlagen schon mal die erwähnten 500.000qkm Eisfläche, inszenieren aber ein Szenario als wenn morgen die Welt unterginge.
    Andere behaupten schlichtweg das Gegenteil von dem was andere von sich geben und wieder andere geben halt was von sich damit sie auch mal im Gespräch sind.

    Und zur letzten Kategorie zähle ich die Furzerei. Nicht mehr und nicht weniger.

    Die Viecher furzen vermutlich schon so lange wie es die Welt gibt, jetzt sollen sie Mitschuld am Klimawandel sein. Da geht es gar nicht anders als dies als Info, wenn auch eine interessante, abzutun.

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