Egal ob mit Erdäpfeln oder Roten Rüben - der
Heringschmaus ist in Österreich ein absoluter Klassiker. Besonders
nach der üppigen Faschingsschlemmerei ist Fisch ein beliebtes und
gesundes Lebensmittel. Leider bedrohen Überfischung und Verschmutzung
zunehmend den Bestand der Fische. Ökologische Alternativen sind an
Gütesiegeln erkennbar. "die umweltberatung" gibt Tipps, die den
ökologischen Fischgenuss einfach machen.
"Silber des Meeres" werden die riesigen Fischschwärme von
Millionen silbern glänzenden Heringen genannt. Sie sind in der Ost-
und Nordsee sowie im gesamten Nordatlantik zu finden - von Norwegen
bis nach Grönland und bis vor die amerikanische Ostküste. "In den
letzten Jahren sind die Fischbestände des Herings bereits mehrmals
eingebrochen. Derzeit haben sich die Bestände zum Glück größtenteils
wieder stabilisiert und liegen innerhalb der biologisch sicheren
Grenzen", erklärt Mag.a Gabriele Wittner, Fischexpertin bei "die
umweltberatung". Dem jährlichen Genuss des Heringsschmauses steht
somit aus ökologischer Sicht nichts im Wege.
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