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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Naturköderangeln südnorwegen

  • Freddy96
  • 9. März 2016 um 21:22
  • Toni
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    • 16. März 2016 um 22:15
    • #21

    ...wie "regelmäßig" waren denn die "wechselnden Richtungen"?

    Grüße aus dem schönen Sachsen

    Frank

    xx#,

  • nordfisker1.jpg

  • Freddy96
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    • 18. März 2016 um 10:20
    • #22

    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort 👍👍
    Jaa ich werde euch von meiner Fahrt berichten aber ich denke erst nach dem Urlaub ;)
    Gruß Freddy

  • Gast 4567
    Gast
    • 18. März 2016 um 16:45
    • #23

    freddy, warum machst du das dir so kompliziert? naturköderangeln geht überall in der welt.. ohne schnickschnack, super billig, weil selbstgemacht. ohne große hängergefahr..
    mach ich seit jahren. ich kaufe nur sehne, schnur und haken. wenn du mehr wissen willst, PN

    bernd

  • jens1970
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    • 18. März 2016 um 18:21
    • #24
    Zitat von fontane

    freddy, warum machst du das dir so kompliziert? naturköderangeln geht überall in der welt.. ohne schnickschnack, super billig, weil selbstgemacht. ohne große hängergefahr..
    mach ich seit jahren. ich kaufe nur sehne, schnur und haken. wenn du mehr wissen willst, PN

    bernd

    nabend bernd
    warum schreibst du nicht einfach hier im offenen breich nieder wie du mit naturködern angelst.
    sicher interessiert deine methode nicht nur freddy.
    ich finde es schlicht weg einfach schade das hier mancher sein wissen nur per pn weiter geben möchte ,so ein forum st doch eigentlich gerade dafür da das man sein wissen mit allen anderen teilt oder eben auch das wissen anderer nutzt.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Greenmile
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    • 18. März 2016 um 19:05
    • #25

    würde mich auch interessieren da wir ja auch im oktober nach südnorge fahren

  • Gast 4567
    Gast
    • 19. März 2016 um 15:16
    • #26

    moin,

    so ihr dann wollt, gebe ich gern das weiter, womit ich gute erfahrungen gemacht habe.
    ich habe vor einiger zeit etwas für einen angelanfänger zusammengeschrieben. seid deshalb nicht sauer, wenn es so simpel beschrieben ist. hier der text:

    Vor vielen Jahren hatte ich mit buntem gekauften Zeug begonnen, dann auf gekaufte Nachläufermontagen umgeschwenkt, die überall hängenblieben und dann fing ich an, zu experimentieren. Es hat sich gezeigt, dass „je einfacher, umso fängiger“.
    Meine Montage besteht aus 70`er Sehne, Leuchtschnur, Leuchtoktopus, zwei 7`er Cirklehooks und Blei.(dort sehr günstig zu bekommen: (http://www.rakuten.de/produkt/blei-s...639423671.html ) Es ist eine klassische Paternostermontage, der Hakenabstand ist seit 2011 1 m. Ich habe mit verschiedenen Abständen geprobt. Dieser ist der günstigste. Mehr Haken mit Springerschlaufe (http://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/spring.htm ) einzuschlaufen, ist Irrsinn, denn wer einmal drei große Fische aus über 100 m Tiefe geholt hat, wünscht sich das nicht noch einmal... Zwei reichen... Der Leuchtschlauch und der kleine bis mittlere Leuchtoktopus kommen nur auf die oberste Schlaufe. Es hat sich gezeigt, dass, wenn beide Haken mit Locksachen bestückt sind, die Bissanzahl abnimmt.
    Auf jeden Haken kommt ein Fischstückchen, etwa 2 cm breit und 10 cm lang. Es soll etwa aussehen, wie ein kleiner Fisch. Übrigens, viel und großer Köder bedeutet nicht großer Fisch. Gerade die großen Räuber, die schon einen 45`er Köhler im Magen haben, können bei einem kleinen Appetitshäppchen nicht widerstehen.
    Beim Beködern darauf achten, dass die Hakenspitze frei bleibt. Also einmal rein in den Fischfetzen, raus und nochmals rein und raus. Das ist genug. Sollte nach einer halben Stunde nichts gebissen haben, neuen Köder aufziehen. Die absoluten Spitzenköder sind Makrele, Hering (es geht auch SALZHERING!), Sardinen oder Reker (in der Reihenfolge).
    Wenn die Köder dran sind, ablassen, bei Grundkontakt so viel einkurbeln, dass das Blei so etwa 1m über dem Boden hängt. Bewegungen, wie beim Pilken, muss man nicht machen, das Auf und Nieder des Bootes bringt genug an Bewegung.
    Der Kreishaken kommt übrigens aus der Langleinenfischerei. Was einmal dran ist, ist dran. Während beim klassischen Haken ein Anhieb nötig ist, damit er sicher ins Fischmaul eindringt, genügt es beim Kreishaken, dem Fisch einen Widerstand entgegenzusetzen. Der Kreishaken greift nicht im Schlund des Fisches, sondern gleitet bis zum Kieferknochen, umgreift ihn und hakt sich im Maulwinkel fest. Hier sitzt der Haken erfahrungsgemäß äußerst sicher.
    Beim Kreishaken tut der Fisch nämlich alles selbst, was nötig ist, um sich sicher zu haken.
    Am Anfang ruft die nach innen gebogene Spitze erfahrungsgemäß Misstrauen hervor, besonders wenn man sie mit der Spitze klassischer Haken vergleicht. Hier kommt es schließlich auf die freiliegende, nach oben zeigenden Spitze an, die durch einen gründlichen Anhieb ins Fischmaul getrieben wird.
    Nochmals:
    Ganz wichtig beim Angeln mit dem Kreishaken ist, er darf nicht vom Köder bedeckt sein. Ist die Öffnung zwischen Hakenspitze und -schenkel verstopft, schafft es der Haken nicht, die Lippe des Fisches zu umgreifen und sich festzusetzen. Wenn der Fisch die Schnur gespannt hat, muss die Hakenspitze frei liegen. Beisst der Fisch heftig und flüchtet sofort - kein Problem, Bewegung und Schnurspannung genügen. Anders, wenn der Fisch den Köder vorsichtig nimmt und stehen bleibt oder sogar auf uns zu schwimmt. Dann muss man selbst reaktionsschnell weiter einholen und die Schnur unbedingt auf Spannung halten.
    Mit dem Kreishaken darf man keinen Anhieb setzen. Es genügt, den Fisch die Schnur spannen zu lassen oder selbst etwas Spannung auszuüben, bis der Haken ganz von selbst greift.


    so, da kann ich nur noch sagen:

    Petri Heil!

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