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Kaufempfehlung für Multirolle (Norwegen) gesucht...

  • Ruten Rookie
  • 28. Januar 2016 um 16:59
  • tulum5
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    • 29. Januar 2016 um 11:35
    • #21
    Zitat von walko


    Multicolor Schnur ist da schon viel besser aber immer noch ein Notbehelf der Konzentration erfordert.
    Ein Digitaler integrierter Schnurzähler ist schon ganz was anderes und das einzige Wahre.
    Das es gut lösbar ist beweist die Daiwa Ishidai http://www.daiwa.de/dw/de/produkte…search0=ishidai
    Warum kann man das nicht auch bei anderen günstigeren Rollen so machen?
    Solange das nicht der Fall ist bleibt eine Multicolor Schnur die vernünftigste Lösung.

    Gruß
    Waldemar

    Alles anzeigen

    Moin, dein WARUM möchte ich noch erweitern - warum gibt es keine Multi mit Linecounter und Schiebebremse und falls es nun doch schon irgendwo so was gibt, warum sind das solche Exoten? Ich muß gestehen, das ich LC mag und würde Avet die SX mit LC herstellen wäre es meine. Aber zum praktischen - man kann schon drauf verzichten ( wenn man muß ), wenn man auf Grund angelt sagt das Echo wie tief es ist und das Blei sagt wann es unten ist. Fürs Mittelwasser reichen meißt die mathematischen Fähigkeiten und eine Multicolor. Nun steht aber ein Schwarm Rotbarsche auf 140m Tiefe und der Grund liegt bei 220m und die Drift soll über den Schwarm hinweg gehen, na da wäre für mich ein guter LC Gold wert. Ich habe damals zugunsten einer Schiebebremse auf einen LC verzichtet und diese Entscheidung nie bereut. Gruß Peter

    [countdown='2024-06-21T21:36:00+02:00']Utvorda[/countdown][ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

  • nordfisker1.jpg

  • Fjordsven
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    • 29. Januar 2016 um 12:03
    • #22

    Es gab ja mal ein, zwei Multis mit LC, die waren gut - Penn und Ryobi fallen mir ein - aber beide keine Schiebebremsen. Aktuell - fällt mir dazu nichts ein - was ich kenne, da kannst du besser schätzen, zu dem was diese Zählwerke oft angeben.

    Im Gegensatz zu einigen Vorpostern halte ich einen externen LC aber für eine gute Alternative. Nur, der muss was taugen - und da war mal halt der Ryobi das Maß aller Dinge. Gibt es aber nicht mehr, wie ich gerade "mit Freude" lesen durfte.

    Der Nachbau von Balzer stand aber dem Original wenig nach. Ich habe selber einen drei Jahre (bei ununterbrochenem Aufenthalt in Norwegen - also Dauerbetrieb ;) ) genutzt - und er hat dementsprechende viele Angelsituationen gut gemeistert und sehr gut bis gut (immer im Vergleich mit dem Echolot des Bootes) angezeigt. Allerdings - nach den drei Jahren gings dann aber auch rasch zu Ende.

    Ich habe aber noch zwei - und nutze die immer noch (wenn auch selten) - und wenn das Echolot mal ausfällt, kann man den Balzer sogar als Tiefenlot für die Tiefe unter Kiel nutzen und sich darauf verlassen. Mussten wir im vergangenen Jahr drauf zurück greifen.....:-)

    Ich kann sowohl was Haltbarkeit als auch Genauigkeit den Balzer wirklich empfehlen - natürlich immer eine Frage des Umganges beim Angeln. Aber sicher allemal besser für einen Anfänger, als mit nem Edding hantieren - und dieser Zäh- und Rechenvariante trau ich gar nicht - da sind mir etliche unbestimmte physikalische Größen zu viel in der Gleichung. Wie zB Driftveränderungen in jeglicher Wassertiefe oder auch der Schnurablauf von der Spule - das verändert sich doch bei jedem Ablassen - was zähle ich also am Ende ??? ;)

    Mein Tipp : Avet , multicolorierte Schnur ( aber bitte 20-25m Wechsel) und für den Anfang den externen LC von Balzer - dann sollte das Paket stimmen.

    Bei Avet - bestimme so genau wie möglich, was deine bevorzugte Angelart dann wird - wozu du sie brauchst und lese dann hier die dann sicher folgenden Tipps von Palometta und Jetblack und mache einfach, was die dann sagen - so bin ich auch zu meinen Avets für verschiedene Angelarten gekommen - und hoch zufrieden.

    hier nochmal ein Bild, von was ich schrieb: :)

    http://www.ebay.de/itm/Balzer-Tie…=p2047675.l2557

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
    [/FONT]


    2 Mal editiert, zuletzt von Fjordsven (29. Januar 2016 um 12:18)

  • Palometta
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    • 29. Januar 2016 um 12:22
    • #23

    noch mal meine Meinung zu Schnurzählern .
    Rollen die diese beinhalten haben alle das Problem das si gar nicht genau berechnen wie viel Schnur denn nun von der Rolle ist .
    Dazu braucht es eine Mathematische Verrechnung des Durchmessers und der Füllmenge auf der Spule .
    Sie gaukelt dir also etwas vor .Sie weiß nämlich nur wie oft sich jetzt die Spule gedreht hat und dementsprechend wird anhand einer Übersetzung geschätzt .
    Bei den externen Schnurmessern ist das schon besser ,sofern sie auch richtig laufen .
    Nach meiner Erfahrung leistet auch hier Salz und Dreck ganze Arbeit und nach einer Zeit laufen die Röllchen schon nicht mehr so leicht.Dann rutschen auch mal glatte Schnüre und die Genauigkeit ist auch dahin.
    Außerdem brechen die Führer sehr schnell ab,ganz zu schweigen von der Gefahr eines Tüddels beim aktiven fischen.
    Also alle Punkte die mich davon abhalten so etwas einzusetzen ,auch wenn ich noch einige besitze und die auch immer dabei habe.Aber wie gesagt setze ich die eigentlich nie ein .

    Zur Multicollor .
    Ne tolle Sache .Was mich aber nicht überzeugt sind die Schnüre die derzeit auf dem Markt sind .
    Alles was ich bisher in den Händen hatte entsprach nicht meinem Anspruch .
    Da ich auch sehr tief aktiv fische zählt für mich an erster Stelle ein möglichst geringer Durchmesser bei moderater Tragkraft der Schnur .
    Zudem bilde ich mir ein das ich anhand der Restfüllmenge auf der Spule mir schon sehr genau eine Vorstellung machen kann wo ich gerade bin .
    Und mal ehrlich ob jetzt 10 Meter Plus oder Minus spielt auch im Freiwasser keine Rolle .Beim Bodennahen fischen weiß man eh wo man ist .
    Was aber hilfreich ist ,ist ein einfärben der ersten Meter ,damit man beim schnellen einkurbeln nicht überrascht wird und Knoten ,wirbel etc vor den Spitzenring knallt.
    Das lässt sich aber auch damit verhindern das man ein langes Vorfach einknotet ,der FG-Knot ist hier bestens geeignet .

    Letztendlich ist aber all das was ich hier schreibe sehr von der eigenen Bereitschaft abhängig .
    Aber so als Gedankenanstoß sicher geeignet .

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • Ruten Rookie
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    • 29. Januar 2016 um 13:55
    • #24

    Ich merke schon....die Meinungen gehen hier mächtig auseinander...was aber ok ist! :biglaugh:
    Für mich als Anfänger (nur Norwegenfischerei!) würde ein LC gefühlt schon helfen.
    Vermutlich als Set-Up, wie Fjordsven vorgeschalgen hat.
    Aber dei Avet kosten ja schon ein paar Taler....muß ich drauf rumdenken, denn auf der Ostsee fiche ich eigentlich nur stationär.
    Wie Jürgen Chosz schon sagte....aufm HH-Anglerflohmarkt noch etwas mehr fachsimpeln mit anfassen! ;)

    Tight Lines,
    Stephan

  • Palometta
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    • 29. Januar 2016 um 14:07
    • #25

    Mit den Talern gebe ich dir Recht ,aber in Sachen Preis/Leistung passt das Ganze.
    Es macht natürlich keinen Sinn sich ein Auto zu kaufen wenn man mit nem Fahrad auch sein Ziel erreicht .
    Im Übrigen habe ich vor Kurzem auch ein Trollingboot auf der Ostsee bestückt......der ist begeistert. Es muss also nicht unbedingt Norwegen sein wo sich eine Avet wohl fühlt.
    Natürlich verstehe ich deine Bedenken , sollte aber der Gedanke dahin gehen öfter nach Norwegen zu fahren macht es wieder Sinn sich direkt was Gutes zu kaufen und nicht jedes Jahr neu zu kaufen.
    Im Zweifelsfall weißt du ja wo du mich/uns findest.

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

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    • 29. Januar 2016 um 14:31
    • #26

    @Palo.....zum Trolling fehlt mir das Boot ;)
    Aber Du hast schon recht....ich werde bestimmt einmal jährlich nach Norwegen fahren, denn mehr geht einfach nicht. Großartig!
    Irgendwann dann aber auch mal mit den Jungs Richtung Mittelnorwegen, um auch mal etwas größeren Kalibern auf die Pelle zu rücken
    und da macht dann die MXJ anscheinend mehr Sinn.
    Mit der Familie ist es in Südnorwegen auch sehr schön, aber die Angelei eine andere. Da bin ich mehr das Mädchen für alles, als das ich selber angel!!!

    Danke an alle für alle Tipps, Meinungen etc......


    Gruß
    Stephan

  • jens1970
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    • 29. Januar 2016 um 14:44
    • #27
    Zitat von Ruten Rookie

    @Palo.....zum Trolling fehlt mir das Boot ;)
    Aber Du hast schon recht....ich werde bestimmt einmal jährlich nach Norwegen fahren, denn mehr geht einfach nicht. Großartig!
    Irgendwann dann aber auch mal mit den Jungs Richtung Mittelnorwegen, um auch mal etwas größeren Kalibern auf die Pelle zu rücken
    und da macht dann die MXJ anscheinend mehr Sinn.
    Mit der Familie ist es in Südnorwegen auch sehr schön, aber die Angelei eine andere. Da bin ich mehr das Mädchen für alles, als das ich selber angel!!!

    Danke an alle für alle Tipps, Meinungen etc......


    Gruß
    Stephan

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    dazu musst du nicht zwingend nach mittel oder nord norwegen ,auch im süden kannst du an den richtigen plätzen auf dicke los. #zwinker2*

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Wobbler07
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    • 29. Januar 2016 um 15:05
    • #28

    Hallo Stephan,

    ich kann so manch einen Gedanken bei Deinen Wünschen und Vorstellungen zur Neuanschaffung einer Multi nachvollziehen.
    Ich hatte vor fast 2 Jahren ein ähnliches "Problem". Wusste nicht so richtig "was", da es meine erste Multi werden sollte, Linecounter sollte es unter anderem auch sein.

    Ich habe dann ebenfalls mal hier eine Anfrage gestellt und nach reichlich Antworten, eigenen Recherchen und unter anderem -ganz wichtig- auch mal in der Praxis "begrabbeln" - ist dann doch etwas anderes dabei rausgekommen, als meine erste Vorstellung von solch einer Rolle war.

    Ich kann nur definitiv bestätigen - das war auch gut so - somit bin ich mittlerweile im Besitz einer SXJ und einer MXJ. Von beiden Rollen bin ich sehr begeistert (obwohl die SXJ ja eigentlich meiner Frau gehört...) und sie werden mich sicherlich mein "Anglerleben" lang begleiten.

    Solltes Du noch etwas Langeweile haben und des lesens im Forum noch nicht müde, hier mal der Link zu dem Thread von vor 2 Jahren. http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ight=Multirolle


    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ight=MultirolleIch wünsche Dir noch gutes Gelingen bei der Entscheidungsfindung, am Ende muss es nur für Dich passen und Du solltest Spaß damit haben.

    Schönen Gruß, Andreas

    Reisebericht 2017 - Fosen
    https://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…n-wir-es-erlebt!

  • Stern58
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    • 29. Januar 2016 um 18:20
    • #29

    Hallo Angelfreunde,
    habe da auch noch eine Frage zur Multirolle, da ich mir überlege noch ein neue Rolle zu zulegen. Es sollte vielleicht eine ohne Schnurführung sein.

    Die Frage: Wie legt sich die Schnur beim einholen auf die Spule?

    MfG Dietmar

  • jens1970
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    • 29. Januar 2016 um 18:29
    • #30

    bei recht schmalen spulen reicht es eigentlich ab und an die rute eine wenig nach links und rechts zu kippen ab und an hilft man mt dem daumen nach.
    bei breiteren wird mit dem daumen die schnur geführt,ich lasse wenn ich neu bespult habe immer erst mal über tiefem wasser ab und baue mir dann beim einkurbeln mittig der spule einen kleinen berg auf so verlegt sich dann die schnur bem angeln einfacher und der daumen hat wenig arbeit.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


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