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Grund für Schnurbild auf der Rolle?

  • Olibieni
  • 12. November 2015 um 19:06

hier findet ihr die aktuellen Fahrplanänderungen von ColorLine

  • Olibieni
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    • 16. November 2015 um 22:00
    • #21

    Hallo Patrick,

    beim Umspulen mit dem Akkuschrauber fand ich aber, dass die Schnur nicht sauber und rund
    abspulbar war, da es immer wieder leicht ruckelte. Am (un)runden Lauf des Schraubers lag es
    definitiv nicht und die die aufnehmende Spule war kantenfrei.
    Kann leider nicht beurteilen, ob's im Echtbetrieb auch so gelaufen wäre.

    Hab trotzdem interessante Infos durch meine Fragestellung erhalten.

    Grüsse
    Oli

  • nordfisker1.jpg

  • Gaensejunge
    Norgesüchtig
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    • 18. November 2015 um 02:35
    • #22

    Ich glaube nicht, dass es an der Spannung liegt, mit welcher die Schnur aufgespult wurde, da ich dieses Schnurbild selbst schon bei einer E-Multi hatte. Die E-Multi wurde mit mindestens 600g Schleppgewicht gefischt und dann elektrisch die Schnur eingeholt. Jeder der schon mal mit so einer Rolle gefischt hat, wird wissen mit welcher hohen Kraft dann die Schnur aufgespult wird.

    Ich habe dazu eine andere Theorie: Die Schnur wird nass aufgespult und dann längere Zeit nicht mehr benutzt. Die oberen Schnurlagen trocknen schneller ab als die tiefer liegenden Schnurlagen. Die unteren Schnurlagen quellen minimal durch die Restfeuchte auf, da die Restfeuchte nicht mehr nach oben entweichen kann. Da die Schnur aber nicht nach oben expandieren kann, führt das zu diesen Querverwerfungen der Schnur.

    Gruß Jens

  • Lachsfan
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    • 18. November 2015 um 07:49
    • #23
    Zitat von Gaensejunge

    Ich glaube nicht, dass es an der Spannung liegt, mit welcher die Schnur aufgespult wurde, da ich dieses Schnurbild selbst schon bei einer E-Multi hatte. Die E-Multi wurde mit mindestens 600g Schleppgewicht gefischt und dann elektrisch die Schnur eingeholt. Jeder der schon mal mit so einer Rolle gefischt hat, wird wissen mit welcher hohen Kraft dann die Schnur aufgespult wird.

    Ich habe dazu eine andere Theorie: Die Schnur wird nass aufgespult und dann längere Zeit nicht mehr benutzt. Die oberen Schnurlagen trocknen schneller ab als die tiefer liegenden Schnurlagen. Die unteren Schnurlagen quellen minimal durch die Restfeuchte auf, da die Restfeuchte nicht mehr nach oben entweichen kann. Da die Schnur aber nicht nach oben expandieren kann, führt das zu diesen Querverwerfungen der Schnur.

    Gruß Jens


    Moin Jens!

    Deine Erklärung klingt physikalisch gesehen einleuchtend.....:baby:

    Bygstad


    Viele Grüße,
    Georg :wave:


    Wer viel sucht, der findet auch viel !!! (manchmal zuviel)


                                                                   

  • Kejko
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    • 18. November 2015 um 10:37
    • #24

    Hej zusammen,
    ich versuche mal meine Theorie dazu zu erklären.

    Dieses Schnurverhalten trat früher, bei Monoschnüren, nie auf.
    Erst bei geflochtenen konnte man das beobachten.

    Meiner Meinung nach passiert das durch folgenden Umstand.

    Die Schnur auf der Rolle wird beim Angeln nur in den oberen
    Schichten durchnäßt, ( ausser es regnet ) nun sind auf der
    Rolle in den unteren Schichten trockene Lagen und oben auf,
    je nach gefischter Wassertiefe, nasse Schichten.
    Beim drillen von "schweren" Fischen verdreht der obere,
    nasse Bereich den unteren, trockenen Bereich auf dem Kern
    der Spule.....
    Nun gehen die meisten nur einmal pro Jahr mit diesen
    Meeresrollen zum fischen nach Norwegen und danach
    liegt die Rolle 11 Monate zum trocknen im Schrank.

    Im nächsten Urlaub wiederholt sich dann dieser Vorgang,
    und die unteren Lagen verschieben sich wieder gegen die obberen.

    So stelle ich mir dieses Phänomen vor.


    Gruß Kejko :wave:

  • Vmax
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    • 18. November 2015 um 11:18
    • #25

    Da geht leider euere theorie auch nicht ganz auf. Ich habe das auch schon erlebt bei meine neue Raptor SX, als ich sie zum ersten mal geangelt habe. Zuerst im flachen bereich geangelt, keine wellenform auf der spule. Dann mal was weiter runter, so um 130m und schon waren sie da, diese wellenformen. Passiert also auch bei ganz frisch aufgespülte rollen.

    Ich bin der meinung, das diese wellenformen entstehen durch die manuelle verlegung der schnur. Es ist fast unmöglich selber die schnur sauber zu verlegen. Das ergibt verschiedene spannungen der schichten, da es immer kleine hohlräume geben wird. Durch den drück, die durch diese spannungen entsteht, verschiebt sich die schnur in diesen kleinen hohlräume.

    Es ist also alles eine sache von saubere verlegung der schnur. Weiter nichts. Man muss sich damit abfinden, denn etwas abändern kann man nicht.

    Aber eins ist mir noch nicht so klar, bei die dickere schnüre sieht man dieses Phänomen viel weniger. Ob es daran liegt, das die dickere geflochtenen schnüre besser diese hohlräume auffullen können?

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • Heilbuttteacher
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    30. November 1962 (62)
    • 18. November 2015 um 11:32
    • #26

    Hallo Patrick,
    vielleicht lassen sich dicke multifile Schnüre nicht so leicht aufeinander wickeln bzw. aufeinander legen ohne runterzurutschen, wie dies mit dünnen Schnüren der Fall ist. Bei einem dicken Seil kann man ja auch die Windungen beim Aufwickeln viel sauberer nebeneinander legen, als dies mit einer Maurerschnur möglich ist! Und es hängt wahrscheinlich auch mit der Schnurstruktur an sich zusammen, weil dieses Phänomen nicht bei Monofilen auftritt.

    Gruß jo

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