Mange Mange Takk !
Ganz feiner Bericht !
Mange Mange Takk !
Ganz feiner Bericht !
Habe Euren geilen Bericht genossen. Heute nach den Abfischwochenende und unserem Schlammkampf mit Karpfen, Welsen , Hechten , Schleien und leider unzähligen*eek*
eingeschleppten Blaubandbärblingen waren Eure Bilder der richtige Abspann
Nochmals DANKE
bernhard
Was für ei herrlicher Ausblick
Gruß Helmut
Hallöchen Helmut!!
Schön, dass ihr auch wieder hier mit lest!!!
Euch kommt bestimmt wieder einiges bekannt vor!
Liebe Grüße an Ruth!! Und an meine Heimat!!
Na udo, schmeckt der Kaffee?
Gruß Helmut
Na klar, Helmut!!
Lies schön weiter mit!!! Gibt ja außerdem auch noch genug zu sehen hier!!
Beste Grüße nach Lausitz!!
@ Pinki
Du bist hier auch noch nicht fertig mit lesen! Die coole Sau hat hier noch was!!!!
So, der Chef übernimmt mal kurzerhand wieder!!
28.9.
Wir hatten an diesem Tag einen schönen Herbsttag. Es war zwar nicht wolkenlos, aber wir hatten 16°C. Und es war ein Angeltag.
Im Fedafjord war Ententeich und die Makrelen bissen. Hinter der Sagebukta gingen sie von 10-70m Tiefe auf die üblichen rot, blau und grünen Paternoster sowie auf verschieden farbige Pilker. Ich versuchte aber auch auf andere Fische zu angeln.
Auf Höhe Binesflua hatte ich einen Köhler in Küchengröße gehakt. Insgesamt hatte ich an diesem Tag mindestens 15 Makrelen wieder zurückgesetzt, die waren einfach zu klein. Aber die Makrelen gab es hier reichlich.
Aufgefallen sind uns in diesem Jahr auch die vielen Schmetterlinge, die hier um uns rumflogen.
Später saßen wir gemütlich draußen und genossen den Blick über das abendliche Feda.
Endlich sieht man Fisch, ich dachte schon ihr habt die Angeln vergessen. Aber ist ja logo, wenn Udo nachts auf der Terese ein lecker Fläschchen
inhaliert, arbeitet am nächsten Morgen der Fischfinder nicht mehr 100%.:Ablach: Ich kann immer nur sagen so tolle Fotos hab ich noch nicht
gesehen, weiter so.
LG. Rudi
Und dann sehen wir von weitem die Geröllwand der Gloppedalsura. Sie wirkt gar nicht so gigantisch als wenn man mitten drin steht. Wir hatten es uns spektakulärer vorgestellt, wenn man direkt auf sie zufährt.
Die Gloppedalsura ist das größte Geröllfeld Nord-Europas. Wir fahren weiter auf sie drauf zu und je näher wir ihr kommen, umso imposanter wirkt alles.
Als wir am dortigen Parkplatz, inmitten der riesigen Brocken, aussteigen, fällt uns gleich wieder dieser Schwefelgeruch auf. Das war 2011 schon so, als wir das erste Mal hier waren. Doch sind wir auch wieder tief beeindruckt von diesen gigantischen Felsbrocken.
Die Straße führt mitten durch dieses Geröllfeld. Links und rechts dieser Straße türmen sich Riesenfelsbrocken an Riesenfelsbrocken. Teilweise sind sie so groß wie Wohnhäuser. Vor 10.000 Jahren sprengte Frost diese Gesteinsmengen von den Felswänden. Auch die Felswände um uns herum sind steil und himmelhoch. Winzig klein kommt man sich hier vor. Ehrfürchtig stehen wir vor diesen Geröllmassen und es wird einem schon mulmig. Hoffentlich bleibt auch alles so schön liegen, nicht das hier einiges ins Rollen kommt. Man muss das mal mit eigenen Augen gesehen haben. Es ist wirklich sehr eindrucksvoll und sehr empfehlenswert, sich dieses Geröllfeld anzusehen!!!!!
Nach diesen Eindrücken geht es weiter.
Die Gloppedalsura von weitem.
Hier sind wir direkt an der Gloppedalsura.
Wow, echt tolle Bilder.
Ich bin begeistert und kann mich nur wiederholen ... für den tollen Bericht ...
Ich werde weiter mit lesen ...
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