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Verlieren Pilze ihr Aroma, wenn man sie abspült?

  • Mantafahrer
  • 29. Mai 2015 um 17:09
  • Mantafahrer
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    • 29. Mai 2015 um 17:09
    • #1

    Verlieren die Pilze ihr Aroma, wenn man sie abspült?


    Viele Profis rümpfen jetzt sicher die Nase: Natürlich nicht! Nur Banausen spülen ihre Pilze ab. Sie sollen nur trocken abgerieben werden, sonst gehe das Aroma verloren. Aber stimmt das überhaupt?


    Wozu also die elende Reiberei?


    Abgespülte Pilze, heißt es immer wieder, saugen sich derart mit Wasser voll, dass sie ihr feines Aroma verlieren. Wer das wann und warum in Umlauf gebracht hat, lässt sich heute nicht mehr sagen. Fest steht nur: Das stimmt nicht....

    Was kann man tun?

  •  

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  • fischfinder64
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    • 29. Mai 2015 um 18:26
    • #2

    Das mag vielleicht für Pilze mit Röhrenfutter gelten. Versuch es mal mit Perlpilz oder Grauem Wulstling, da sieht das ganze schon etwas anders aus.
    Sicherlich wasche ich sehr verschmutzte Pilze auch ab, aber für den Normalfall hab ich ein Messer und ne kleine Bürste. Mit dem Aroma hat es natürlich nix zu tun,
    aber Wasser nehmen die genug auf.

    Gruß Jens

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    • 29. Mai 2015 um 18:50
    • #3

    Pfifferlinge blanchiere ich bevor ich sie einfriere, dann werden sie nicht bitter beim Braten, schmecken wie frisch gesammelt, also kein Problem.

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

  • Heilbuttteacher
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    • 29. Mai 2015 um 21:35
    • #4

    Ich wasche sehr selten Pilze, aber kann mir auch nicht vorstellen, daß sie dadurch an Geschmack verlieren, da sie meistens ihren Sättigungsgrad von ca. 90% Wasser bei der Ernte (Pilzsuche) sowieso erreicht haben.
    Einzig bei getrockneten Pilzen, die zum Verarbeiten wieder gewässert werden müssen, könnte ich mir einen Geschmackverlust vorstellen, sofern die Pilzaromen überhaupt wasserlöslich sind! Habe aber diesbezüglich auch keine Erfahrung, weil die immer entweder erntefrisch auf den Tisch kommen oder eigefroren werden!

    Gruß hbt.

  • fischfinder64
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    • 29. Mai 2015 um 23:20
    • #5

    Ich koch meine Pilze immer ein. So ein Glas Pilze mit Brühe im Kesselgulasch ist einfach fantastisch. :baby:

    Gruß Jens

  • JJJoe
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    • 30. Mai 2015 um 18:25
    • #6

    Pilze sollten, wenn möglich, nicht mit Wasser in Verbindung gebracht werden. Sie saugen sich voll und das Aroma leidet sehr darunter.
    Beim Braten muss man dann immer wieder erst die durch das Wasser entstandene Flüssigkeit einkochen, und dann ist der Pilz zu weich
    und der Genuss einen guten Pilzes im "Eimer".
    Pilze blanchieren ist eigentlich auch ein No-Go. Mit dem Abkochen ist das einzigartige Pilzaroma im Wasser und der Pilz schmeckt
    danach richtiggehend leer. Es bedarf dann hoher Würzkunst um das Gericht noch einigermassen zu retten.
    Mit dem Spargel ist es ähnlich. Seit Generationen wird der Spargel im Wasserbad gekocht und gegart.
    Wer einmal den Spargel Sous-Vide, also im Vakuumbeutel bei 85 Grad gegart, gegessen hat, wird es nie wieder anders wollen.
    Sämtliche Spargelaromen bleiben im Spargel und werden nicht durch das Kochwasser abgeschwächt.
    Es ist eine derartige Gaumenexplosion, das man es kaum beschreiben kann.
    Dies Alles ist nur meine Meinung zu diesem Thema, jeder kann es natürlich so zubereiten wie er möchte und wie es ihm scheinbar am besten schmeckt.
    Es sollte nur eine Anregung für Leute sein, die mal etwas probieren möchten.
    Viele Grüße aus Tröbitz von Joe

  • Heilbuttteacher
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    • 30. Mai 2015 um 19:29
    • #7

    Das einzige was bwi mir im Wasserbad vom Spargel kocht, sind die Schalen und der Abschnitt. Ansonsten wird er im Wasserdampf gegart! Aber die Geschichte mit dem Beutel kannte ich noch nicht! Wird direkt morgen ausprobiert!!!!

    Gruß hbt.

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