[h=3]Fischen für die Forschung[/h]Wer nach Meeräschen fragt, bekommt in Travemünde schnell den Tipp, dass sich die Tiere gern unter den Stegen in der Nähe des Yachtclubs an der Travepromenade tummeln. Fragt man weiter, wie die Tiere zu fangen sind, lautet die Antwort: "Das haben schon andere versucht." Jetzt arbeitet die Lübecker Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie an der Zucht der Dicklippigen Meeräsche.Die Tiere sind scheu und schnell weg. Gelegentlich hat wohl ein Angler mit einem Stück Weißbrot Glück. Die Lübecker Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie setzt da auf professionelle Hilfe und fuhr mit dem Travemünder Fischer Siegfried "Siggi" Sehmel raus....
Fischen für die Forschung
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Ob die Essbar sind weiß ich ,aber fangbar sind die schon .
Als ich noch in Spanien zum fischen war brauchten wir die als Köder Ebrodelta .Weil mir das Reisen der Fische nicht gefiel habe ich versucht die zu beangeln.
Nach einigen verschiedenen Varianten stellte sich eine Fliege/Heuschrecken an der Wasserkugel als absoluter Bringer heraus.
Ich muss aber gestehen das wir echte Fliegen/Heuschrecken mit Sekundenkleber an die Haken geklebt haben.
Von dem Zeug gibt es im Delta genug
Gruß
Palo
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