Über fließendes Wasser verfügt der 64-jährige Norweger dort nicht. Und während sich Spitzbergens Straßennetz zwar über insgesamt 50 Kilometer erstreckt, führt doch kein Weg bis zu ihm nach Bjørndalen. Der Weiler, in dem sich Nordahl niedergelassen hat, besteht aus einigen weit verstreuten Hütten. Geografisch betrachtet kann man kaum einsamer und abgelegener leben. Und doch ist der isolierte Außenposten alles andere als von der Außenwelt abgeschnitten. Nordahl und seine Nachbarn haben nämlich blitzschnellen Zugriff auf das Internet, der in seiner Qualität seinesgleichen sucht.......
http://www.wsj.de/article/SB1000…1847230868.html
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[h=3]Spitzbergen: Superschnelles Internet im ewigen Eis[/h]