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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Anfragen zu Angelgebieten in Norwegen
  3. Nordnorwegen

Mal wieder einer Mist gebaut....

  • Kai76
  • 24. Januar 2014 um 13:41
  • Kai76
    urlaubsreif
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    • 24. Januar 2014 um 23:15
    • #11

    Das ist natürlich (fast) der Idealfall- so hab ich es mit meinen Söhnen auch durchexerziert (der große macht im April seine SBF Binnen/See)

    Leider hat nicht jeder daheim sein eigenes Sportboot zum üben. Bootspraxis ist m.E. sogar wichtiger als der "Lappen" an sich.

  • nordfisker1.jpg

  • G A S T 1
    nicht mehr dabei
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    13. Januar 1976 (49)
    • 24. Januar 2014 um 23:39
    • #12

    Will ja eure Diskussion über Bootsführung nur ungern unterbrechen, aber doch nochmal kurz einwerfen worum es im vorliegenden Fall eigentlich ging,
    nämlich darum dass ein Farmarbeiter die Nerven verloren hat weil ihm die ausländischen Touristen zum wiederholten Male genervt haben und sich nicht an das Angelverbot innerhalb der 100m um die Lachsanlage gehalten haben. Daraufhin hat er wohl, wie jetzt angenommen wird, bewusst das Angelboot mit seinem Arbeitsboot gerammt. Deshalb die Strafe von 25 000 NOK.

    Gruss
    smolt

  • willibutz6
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    • 25. Januar 2014 um 07:33
    • #13

    Und ich vermute auch mal das Kai76 noch nie in Norwegen war bzw. noch nie gesehen hat wie schnell die Versorgungsboote sind, und wie oft sie dicht an anderen Booten vorbei fahren. Wenn man jedes mal den Gang einlegt und losfährt bevor die Kollegen die Ruten eingeholt haben bleibt man wohl bei der nächsten Ausfahrt an Land.

    Gruß Jörg
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  • bikefisher
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    • 25. Januar 2014 um 08:46
    • #14

    Ich stelle mir das mal so vor...

    Alle stehen/sitzen und angeln. Dann legt es plötzlich ein anderes Boot aus relativ geringer Distanz darauf an, zu rammen. Da bleibt schon etwas Zeit, zu reagieren, aber:

    - erstmal erkennen der Gefahr ("Meint der das ernst?")
    - dann die Schrecksekunde
    - dann die Entscheidung, die Angel wegzuwerfen
    - dann steht der Bootsführer nicht am Steuerstand, sondern daneben, also hinlaufen
    - dann Motor anwerfen, hoffentlich springt der auf Anhieb an
    - dann Hebel auf den Tisch
    - dann muss das Boot Fahrt aufnehmen
    - dann aus der Gefahrenzone lenken

    Ich kann nicht garantieren, dass mir das im vorliegenden Fall alles gelungen wäre, obwohl ich schon x-mal Urlaub mit Angelboot gemacht habe und den SBF habe. Wenn Vorsatz im Spiel ist, können auch Erfahrung und gute Ausbildung in die Hose gehen.

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • Mantafahrer
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    • 25. Januar 2014 um 10:21
    • #15

    Ich bin zwar noch nie gerammt worden, aber die eine oder andere Begegnung der besonderen Art hatte ich beim Angeln auch schon.......*rolleyes*

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    Was kann man tun?

  • mojo
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    • 25. Januar 2014 um 10:24
    • #16

    Danke Klaus, ich häte es nicht besser beschreiben können. Du hättest es nicht geschafft, glaub mir, vier Mann, oder waren es sogar 5, auf dem Kahn, da steht doch jeder jedem im Weg. Da wäre das Chaos ausgebrochen.

    Gruss
    Johannes


    http://www.angelschnurdb.de


  • Fjordsven
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    • 25. Januar 2014 um 10:45
    • #17

    haettest den besen rausgeholt , haetteste die bordwand schrubben und nen zubrot gehabt, micha ;) - stellt sich die frage, du innerhalb oder er ausserhalb des fahrwassers ?? oder freies wasser und allesamt die kluesen auf null ?? ;) nett eng...

    aber mal zurueck zum thema hier : wenn dich jemand bewusst rammen will - und du auf so ner schoenen ollen tresnek hockst - und du mit maschine aus stehst, ist wohl jede diskussion ueber wache gehen ( doller begriff in nem angelkahn ;) ) manoever fahren und signalgebung eher fuer den a.... , das ist wien wettlauf zwischen schnecke und grashuepfer.

    allerdings muss man ja nun dem kay als gegenargumentierer hier nicht gleich unterjubeln, er waere noch nie in norwegen gewesen...nur weil er meint, er reagiert wie der teufel und ne snek ist nen ofshore running boat. geht vielleicht auch respektvoller ;)

    nebenbei sollte man hier aber auch nicht das schreckgespenst verbreiten, dass eine bewusste, vorsaetzliche ramming tagesgeschaeft i norge ist und hinter jedem felsen lauert eines der boesen rammboote der angel - versenkungsflotten. Das sozusagen plankenpraemien in den hafenspelunken gezahlt werden, fuer jedes versenkte boot alter deutscher touristenherren.

    interessanter waere es , sich mal durch den kopf gehen zu lassen - wie lange und haeufig man den arbeitsbootfuehrer mit naehe zu gespeerten bereichen genervt hat, bis dem dieselben mehr als durchgingen....und warum scheinbar eine solche latente wut in einigen seines berufsstandes herscht....

    natuerlich und das wurde ja auch vom gericht so gewuerdigt und bestraft, gibt ihm das um himmelswillen nicht das recht, dass er da fuer sich in anspruch nahm....wildwest in oberbayern.

    aber die medallie hat zwei seiten - und beide sind stockdreckig. wenn man schon wild diskutiert, dann nicht nur ueber bewusste-ramming verhinderungsmethoden in der bootsbeherschung ( die braucht man seltner, nach meiner erfahrung ) als vielleicht auch ueber die verhinderung dessen was das fehlverhalten des arbeitsbootsfuehres ausgeloest hat.

    das faellt hier gerade so ganz easy unter den tisch....bewusst ??? ;) , weil die heile welt gottseidank heil blieb und der arbeitsbootsfuehrer der ganz allein schuldige ist - in jedweder beziehung und die snekke sich quer auf einem leeren fjord gesucht hat ?? mitnichten, mitnichten....

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Mantafahrer
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    • 25. Januar 2014 um 10:55
    • #18
    Zitat von Fjordsven

    haettest den besen rausgeholt , haetteste die bordwand schrubben und nen zubrot gehabt, micha ;) - stellt sich die frage, du innerhalb oder er ausserhalb des fahrwassers ?? oder freies wasser und allesamt die kluesen auf null ?? ;) nett eng...
    ....

    Nee, war auf der offenen Nordsee. Ich hatte schon den Motor angeworfen, waren dann aber doch noch über 10 Meter Luft dazwischen......

    Was kann man tun?

  • Fjordsven
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    • 25. Januar 2014 um 11:02
    • #19

    langer besenstiel und erschwernisszulage.... mein gott, da waer sich ja noch ne mug kaffee ausgegangen :)

    nee, ernsthaft, 10m sind bei der groesse auch keine schoene masseinheit.. ;) gemuetlich ist dann was anderes.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Gast5536
    Gast
    • 25. Januar 2014 um 11:13
    • #20

    Nun, wer Sonntags im Sommer bei gutem Wetter mal über den Wannsee gefahren ist oder im Sommer, bei gutem Wetter, in Südnorwegen in den Schären gelegen hat oder vor Warnemünde, im Sommer, bei gutem Wetter an der Fahrrinne gelegen hat, der weiss, was Bootsbetrieb und Nähe bedeutet.

    10 m, Micha, hast du Nerven! Ich habe vor Spangereid mal die Entfernung vor einem Trawler unterschätzt. Wir waren zwei Boote und wollten wollten nicht achtern kreuzen. Es wurde immer knapper und selbst bei 100 m Entfernung habe ich mir geschworen, nie wieder.

    Alle sollen mal durchatmen. Hier hat es eine Untersuchung mit einem Ergebnis gegeben, was eindeutig ist. Wir waren alle nicht dabei, jeder kann sich an die eigene Nase fassen. Hätte, hätte Fahrradkette - wir wissen es nicht!

    Während meines Urlaubes in Maasholm sind häufig Segler auf mich zugelaufen. Beginnend bei Gelassenheit, über unruhig werdend, Motor startend und Ruten reinholend, war alles dabei, bis der Segler mich gesehen und abgefallen ist. Wir haben uns zugegrußt und er und ich wusste, dass wir gerade ein wenig Glück hatten. Wir haben aber aufeinander aufgepasst.

    Wenn aber jemand mich rammen will, schafft er dies. Besonders weil ich davon ausgehe, dass niemand so etwas vorsätzlich macht, also gutgläubig bin. Dafür sind 25000 NOK ein günstiger Preis.

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