"Sind wir eine Gemeinschaft?" - Der Bericht zur Tour - Dalsfjord & Farsund

[FONT=&quot]Hallo Freunde[/FONT]
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[FONT=&quot]Vor einiger Zeit fragten unsere Nuggets Rolf und Sandra:[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sind wir eine Gemeinschaft?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Und die Gemeinschaft antwortete:[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ja das sind wir!“[/FONT]
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[FONT=&quot]Dieses ist nun der erste Teil des lange erwarteten Berichtes zu der dadurch möglich gemachten Reise, die aber doch beinahe ins Wasser gefallen wäre.[/FONT]

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[FONT=&quot]Wie ihr vielleicht noch wisst, habe ich an einer medizinischen Studie für ein Medikament teilgenommen das unsere Erkrankung eindämmen und bekämpfen soll. Leider waren neben einer guten Wirkung auch teilweise sehr starke Nebenwirkungen aufgetreten. So ging der Geschmackssinn verloren, die Haare vielen aus und immer stärker werdende Krämpfe waren an der Tagesordnung. Alles gipfelte in einem Schlaganfall, der mich kurz vor der Reise ins Krankenhaus beförderte. Das war für Henning so hart, das er alte Urlaubsvideos ansah um nicht zu vergessen wie sein Papa ausgesehen hat *eek*[/FONT]

[FONT=&quot]Ich verständigte Rolf und Sandra, die ihrerseits Reinhard und Klaus benachrichtigten. [/FONT]
[FONT=&quot]Die Ärzte stellten fest, dass es schon mein zweiter Schlaganfall war und meinten, dass ich mit zwei bis drei Wochen auf Station rechnen könne. Dann wäre die Reise geplatzt wie eine Seifenblase. Ich erklärte dem Arzt (Selber ein Norwegenfan!) die Lage. Mit dem Ergebnis, dass ich noch rechtzeitig entlassen werden würde wenn die Behandlung gut anschlägt. Ich musste aber auch versprechen den Urlaub zur Erholung zu nutzen und keine Kraftakte zu veranstalten. Es wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht und ich bekomme seit dem einen Blutverdünner. Die Behandlung schlug gut genug an und so war ich drei Tage vor Reisebeginn wieder zuhause und konnte bei den Nuggets Entwarnung geben [/FONT]

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[FONT=&quot]Tag 1[/FONT]
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[FONT=&quot]Am Donnerstag den 4. Juli starteten wir um 9.00 Uhr in Richtung Kiel. Wegen einer im Radio nicht angekündigten Sperrung der Autobahnabfahrt Schwarzenbek-Grande mussten wir eine Umleitung fahren, so dass Zeit verloren ging. Wir schafften es trotzdem pünktlich zum Color Line-Anleger wo die Color Magic auf uns wartete. Um 12.30 Uhr begann dann das Bording. Gegen 13.00 Uhr waren wir auf dem Schiff, hatten auch schon unsere schöne Kabine gefunden und aßen erst einmal eine Kleinigkeit. [/FONT]
[FONT=&quot]Bei herrlichem Wetter und ententeichmäßiger See legten wir pünktlich um 14.00 Uhr in Richtung Oslo ab. Henning machte mit der Mama den ersten Erkundungsgang durch das Schiff und ich machte mit der kleinen Andrea Mittagsschlaf. Danach gingen wir für eine Stunde in die Badelandschaft, damit sich die Kinder austoben konnten.[/FONT]
[FONT=&quot]Um 17.00 Uhr gab es Abendbrot im Grand Buffet Restaurant. Wir hatten einen Tisch direkt am Fenster und konnten dadurch beim Essen die Aussicht aufs Meer genießen. Die Auswahl an Speisen war einfach der Hammer und so fand jeder etwas nach seinem Geschmack. Anschließend machten wir einen gemeinsamen Rundgang durch das Schiff. Andrea fand dabei eine kleine Spielecke und wollte dort erst einmal nicht mehr raus. [/FONT]
[FONT=&quot]Als Andrea von der Mama ins Bett gebracht wurde, machte ich mit Henning noch einen Abstecher zu den Videospielautomaten. Den Motorradsimulator fand Henning klasse. Auch wenn die Maschine auf der er da saß nicht meinem Stiel entsprach. Ausgerechnet eine Eierfeile. [/FONT]
[FONT=&quot]Auch einen Achterbahnsimulator gab es, bei dem man verschiedene Achterbahnen einstellen konnte und ordentlich durchgeschüttelt wurde. Anschließend ging es zum Schlafen wieder in unsere gemütliche Kabine.[/FONT]

Noch mehr Bilder

Und noch mehr Bilder

Ich gönne dem Server jetzt mal etwas Ruhe damit er morgen wieder neue Bilder verarbeiten kann

[FONT=&quot]Tag 2[/FONT]
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[FONT=&quot]Mamas Kreislauf machte ihr während der Nacht Probleme, so dass sie nicht viel schlafen konnte. Auch Henning hat vor lauter Aufregung kaum ein Auge zu gemacht. [/FONT]
[FONT=&quot]Als wir am nächsten Morgen aufwachten und aus dem Bullauge sahen, war die norwegische Küste bereits zum Greifen nahe. Die Kinder saßen lange am Fenster und bestaunten die Küste. [/FONT]
[FONT=&quot]Wir gingen frühstücken. Anschließend ging ich mit Henning auf das Außendeck um noch etwas von der Einfahrt nach Oslo zu genießen. Sandra packte inzwischen schon unsere Sachen ein. [/FONT]
[FONT=&quot]Nachdem wir in Oslo angekommen waren, machten wir uns auf in Richtung Dalsfjord. [/FONT]
[FONT=&quot]Nach gut sieben Stunden Fahrt durch eine herrliche Landschaft und etwas unbeholfenem Nachfragen in nicht eben gutem Englisch, kamen wir bei unserem ersten Zwischenstopp an. Im „Vesterland aktiv konferanse og ferie“ bezogen wir für eine Nacht ein gemütliches Blockhaus in der freien Natur. Im Hotelbereich war auch eine Tobelandschaft. Da konnten sich Henning und Andrea nach der langen Autofahrt erst einmal so richtig austoben. In der Hütte angekommen, wurde noch gespielt und Abendbrot gegessen bevor es zum Schlafen ins Bett ging. [/FONT]

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