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Quappenangeln- brauche Tipps

  • Gaensejunge
  • 30. November 2013 um 21:25
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    • 30. November 2013 um 21:25
    • #1

    Hallo,

    seit 2014 ist auch in Sachsen die Quappe zur beangelung freigegeben, bisher stand sie hier ganzjährig unter Schutz. Wir wollen am Montag mal einen ersten Versuch an der Elbe bei Meißen unternehmenn, um ein paar dieser Süßwasserdorsche zu überlisten. Allerdings habe ich bis jetzt keinen Plan, wie und wo man Quappen beangeln kann. Ich suche daher Tipps zu Ködern und Gewässerbeschaffenheit, also wo man am ehesten diese Fische antrifft und mit welchen Ködern. Angeln wollte ich mit meinen Feederruten und 30er Monoschnur.

    Gruß Jens

    Einmal editiert, zuletzt von Gaensejunge (30. November 2013 um 21:45)

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    • 30. November 2013 um 21:46
    • #2

    Moin Moin Jens, gib doch einfach bei Google Quappenangeln Elbe ein. Viel Spaß beim lesen unmd schauen.

    Gruß Andy

  • Andal
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    • 30. November 2013 um 21:53
    • #3

    Aalangeln ist bekannt!? Auf Quappen geht es nicht anders. Am Fluss am besten am Prallhang, also dem äußeren Ufer der Kurve. Dort entweder in der tiefsten Rinne, oder wenn das Ufer verbaut ist, direkt an der Kante zwischen den Blocksteinen und dem Flussgrund. Dort ziehen sie stromauf, wenn es dort wandernde Bestände gibt, was in der Eleb eigentlich anzunehmen ist. Ruhig etwas grober montieren und nicht lange herumdrillen, sonst sind sie in den Steinen...

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • Gaensejunge
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    • 30. November 2013 um 22:01
    • #4
    Zitat von Barschandy

    Moin Moin Jens, gib doch einfach bei Google Quappenangeln Elbe ein. Viel Spaß beim lesen unmd schauen.

    Gruß Andy

    Hallo Andy,

    wenn ich der NSA oder der Werbeindustrie mitteilen wollte das ich mich für Quappen interessiere, dann könnte ich googeln. *rolleyes* Aber mir geht es auch darum mal das Thema "Süßwasserdorsche" hier zu behandeln. Deshalb meine gezielte Anfrage und neues Thema hier bei den Freunden.

    Gruß Jens

  • jens1970
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    • 30. November 2013 um 22:02
    • #5

    nabend jens:wave:
    also erst mal solltest du es in der dämmerung und dunkelheit versuchen .
    ein guter köder ist der tauwurm aber auch kleine fischfetzen lassen sich verwenden.
    such dir eine nicht zu tiefe stelle mit starker strömung aus der untergrund sollte steinig sein auch gesteinsbrocken unter wasser machen sich gut .
    an stellen mit schlamm oder moder kannst du es lassen da geht nix.
    als montage nimmst du das geiche geschirr wie für aale ,ein einfaches durchlaufblei und n starkes monovorfach und fertig .
    gehe nicht zu weit von deinen ruten weg wenn die biester in beisslaune sind kommen die bisse mit schmackes ,du musst nicht lange warten wenn es beisst zerrt es an der rute hinschlagen und drillen .
    die quappen inhalieren deinen köder in der regel ohne lang zu probieren.
    dein blei sollte schon ordentlich schwer sein der köder muss in der strömung liegen bleiben .
    viel spass beim ausprobieren .#zwinker2*
    ich selber probiere es nicht vor dezember das wasser muss richtig kalt sein januar und februar sind für die die sich raus trauen sicher gute monate auf die süsswasser dorsche.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Gaensejunge
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    • 30. November 2013 um 22:13
    • #6
    Zitat von jens1970

    nabend jens:wave:
    also erst mal solltest du es in der dämmerung und dunkelheit versuchen .
    ein guter köder ist der tauwurm aber auch kleine fischfetzen lassen sich verwenden.
    such dir eine nicht zu tiefe stelle mit starker strömung aus der untergrund sollte steinig sein auch gesteinsbrocken unter wasser machen sich gut .
    an stellen mit schlamm oder moder kannst du es lassen da geht nix.
    als montage nimmst du das geiche geschirr wie für aale ,ein einfaches durchlaufblei und n starkes monovorfach und fertig .
    gehe nicht zu weit von deinen ruten weg wenn die biester in beisslaune sind kommen die bisse mit schmackes ,du musst nicht lange warten wenn es beisst zerrt es an der rute hinschlagen und drillen .
    die quappen inhalieren deinen köder in der regel ohne lang zu probieren.
    dein blei sollte schon ordentlich schwer sein der köder muss in der strömung liegen bleiben .
    viel spass beim ausprobieren .#zwinker2*
    ich selber probiere es nicht vor dezember das wasser muss richtig kalt sein januar und februar sind für die die sich raus trauen sicher gute monate auf die süsswasser dorsche.

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    Hallo Jens,

    ich bin ja ein alter Elbangler, also sind Deine Angelmethoden mir durchaus bekannt. Ich verwende an der Elbe prinzipiell nur Freilaufrollen. Wenn eine Barbe oder so etwas den Köder nimmt, ist sonst die Rute weg. Ich kenne also urplötzliche harte Einsteiger an der Elbe zur Genüge. Als Ruten verwende ich Shimano Heavy Feeder mit 180Gramm Wurfgewicht, damit kann man auch mal in die Hauptströmung. Mir ging es bei meiner Frage aber auch im die Köder, die ihr verewendet. Der Tauwurm wurde ja schon genannt. Ich habe auch noch Dendobenas aus eigener Zucht da. Wie sieht es mit Käse (mein Lieblingsbarbenköder), Leber etc. aus?

    Gruß Jens

  • jens1970
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    • 30. November 2013 um 22:22
    • #7

    käse als jöder kenne ich nur von der barbe ob das auch für quappen geht ist mir nicht bekannt.
    leber habe ich von gehört ob das aber geht weiss ich auch nicht ,ich hab es mal auf aal damit versucht das ging auf jeden fall in die hose.
    dendrobena musst du einfach mal versuchen in meinem bereich geht damit nur weissfisch,schleie und die allgegenwärtige grundel.
    vorstellen könnte ich mir allerdings streifen von hering und makrele ,die nutze ich im winter auf zander und da geht das sehr gut warum also nicht auch auf quappe.
    ich verwende zum grundangeln im main auch nur noch feeder auch für die angelei auf karpfen ,die ruten sind eben einfach universell.:wave:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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  • klausmd
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    • 30. November 2013 um 22:22
    • #8

    am besten versuchen wenn echtes Mistwetter ist wo man kein Hund vor die Tür läßt:biglaugh:

    natürlich nur im dunkeln,mehr wie 2 Stunden brauchst du nicht versuchen,wenn bis da keine gebissen hat hast du falsche Stelle oder sind keine da.

    gute Stellen sind auch Einläufe oder Verbauungen.

    ich habe immer an einem kleinen Nebenfluß der Elbe bei uns am Wehr die besten Erfahrungen gemacht.

    wegen Köder brauchste dir keinen Kopf machen die fressen alles,wenn du sie gefunden hast.

    dann ist man oft mit 2 Ruten überfordert:biglaugh:

    gruß klausmd

  • Hecht911
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    • 21. Januar 2014 um 10:31
    • #9

    Beste Erfahrungen haben wir mit Kombiködern gemacht - Tauwurm/Hering oder Tauwurm/Lachs. Lachsabfälle bekommst Du bei netter Nachfrage an jeder Fischtheke zum Nulltarif (Kopf- und/oder Schwanzteile). Hering nehmen wir gefroren mit ans Wasser, da er doch relativ fix zerfällt.

    Den Haken ruhig relativ groß wählen - Quappen haben bekanntermaßen wie alle Dorschartigen ein großes Maul, zudem verhindert man mit einem überdimensionalen Haken oft, dass man kleinere Exemplare verangelt.

    Wurm und Fischstücke ziehen wir mit Ködernadel auf, da wie schon geschrieben, die Fische oft in starker Strömung beangelt werden und die Quappen selbst mit den Ködern auch nicht zimperlich umgehen.

    Ob man Durchlaufbleie oder schwere Anti Tangle Boom verwendet, ist wohl Geschmackssache.

    Da den Quappen bei oft frostigen Temperaturen nachgestellt wird, ist monofile Schnur angesagt, wir nutzen eine gute 0,30er.

    Ein stabiles Dreibein und Heavy Feeder Ruten gepaart mit großen hoch übersetzten Rollen sind sicherlich bei der Flussangelei die erste Wahl.

    Wir werden, wenn es die Straßenverhältnisse zulassen, einen ersten Versuch in dieser Saison am kommenden WE in der Oder unternehmen.

  • Matti329
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    • 22. Januar 2014 um 20:04
    • #10

    Wir fischen mit Tauwurm und Köderfisch. Haken nehme ich nicht unter 1/0. Beim Wurmangeln schlucken die schnell sehr tief.

    Köfis gehen schon bis ca 15 cm. Erstaunlich was die Tierchen sich so alles rein pressen.

    Bei uns ging wohl schon im Herbst ein bischen was. Hab von Fängen bis ca 50 cm gehört.
    Wir haben vor 2 Wochen mal versucht und nach 2h ohne Biss abgebrochen. War schon ungewöhnlich. Normalerweise hingen sonst Fische zwischen ca 28 und 38 cm im Dauertakt.

    Das Wetter ist wohl noch zu schön. *eek*

    Aber viel Spaß an der Elbe. War früher auch mal mein Revier.


    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

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