Angelgerät und Zubehör am Fluss

  • die schwächste stelle,von der tragkraft her, ist nunmal der knoten mit dem ich den köder befestige.eigentlich sollte es da dann auch reissen.ein kontrollieren der schnur und ein entfernen bei beschädigungen(meistens der ersten 5-10m)sollte selbstverständlich sein,wirst du bei deinem vorfach ja auch so handhaben.bei lachsführenden gewässern würde ich auch so wie karstein verfahren und die schnurstärke erhöhen.
    mein mitangler,der dort oben lebt und mit dem ich da auf "pirsch"war fischt nur 0,18mm mono,auch ohne vorfach.


    wenn ich deine aussage auf die meeresangellei beziehe dann dürfte ich da auch keine 1mmm mono als vorfach verwenden,da die tragkraft dann ja um das vielfache höher wäre wie meine geflochtene hauptschnur.


    Das ist mein Credo seit dem ich hier im Forum schreibe.
    Ein verantwortungsvoller Angler macht es so.

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  • Kapier ich nicht. ???:)


    Wenn ich auf das schwächere Vorfach verzichtet hätte, wäre der Fisch vielleicht nicht losgekommen und würde dann nicht mit Wobbler o.ä. im Maul und 1,5 Meter Vorfach weiterschwimmen.


    Das Vorfach muß natürlich dem zu erwartenden Fisch angepasst sein und nicht die Hauptschnur.


    Es ist allemal besser der Fisch geht mit einem Haken im Maul, der ihm vermutlich nach relativ kurzer Zeit ausfällt, und etwa 1m Vorfach stiften, als daß er zig-Meter abgerissener Hauptschnur hinter sich her zieht.

  • o,25mm stroft gtm hält ca. 6,5 kg(geknotet vielleicht ca. 5 kg),die schnur ist sehr abriebsfest! ich fische ne rute mit8- 32g wg.also relativ softes rütchen,die aktion ist relativ parabolisch,die schnur hat ebendso ne ordentliche pufferwirkung.die bremse meiner kleinen stationärrolle wird wohl auch ihr übriges tun und bestimmt nicht über 1/3der tragkraft der schnur arbeiten(eher viel weniger) ,da hab ich dann schon fast angst um das rütchen, also wo ist das problem!
    woher weist du denn wo meine schnur reisst?am wahrscheinlichsten wäre es am knoten!
    ein fisch mit nem haken im maul hat meiner meinung nach eh immer verk....t,bei dir ja anscheinend auch ,aber du schreibst es nicht so deutlich,sondern du nutz die umschreibung "vermutlich"!

  • o,25mm stroft gtm hält ca. 6,5 kg(geknotet vielleicht ca. 5 kg),die schnur ist sehr abriebsfest! ich fische ne rute mit8- 32g wg.also relativ softes rütchen,die aktion ist relativ parabolisch,die schnur hat ebendso ne ordentliche pufferwirkung.die bremse meiner kleinen stationärrolle wird wohl auch ihr übriges tun und bestimmt nicht über 1/3der tragkraft der schnur arbeiten(eher viel weniger) ,da hab ich dann schon fast angst um das rütchen, also wo ist das problem!
    woher weist du denn wo meine schnur reisst?am wahrscheinlichsten wäre es am knoten!
    ein fisch mit nem haken im maul hat meiner meinung nach eh immer verk....t,bei dir ja anscheinend auch ,aber du schreibst es nicht so deutlich,sondern du nutz die umschreibung "vermutlich"!


    Also 0,25 halte ich zum Lachsfischen schon für etwas gewagt, vor allem als Hauptschnur, außer die zu erwartenden Fische werden nicht größer als ca. 2 Kg.


    Ich selbst habe meinen persönlichen Rekordlachs von 5,8 kg zwar auch nur mit einer 0,25-er als Vorfach und einer 0,28-er als Hauptleine, gelandet. Zum einen war das aber ein Zufallsfang, da nicht damit zu rechnen war, zu anderen war die Landung eher Glück.


    Ich weiß natürlich nicht wo deine Leine reißt, du aber auch nicht. Daß sie am Knoten reißt, ist wahrscheinlich aber eben nicht sicher.
    Bei der von dir verwendeten Schnurstärke ist es eher möglich daß die Leine irgendwo reißt, z.B. durch scheuern am Stein oder einem Hinderniss im allgemeinen.
    Das kann natürlich mit einer dickeren Hauptleine auch passieren, aber eben nicht so leicht.
    Da nehm ich dann lieber in Kauf daß das etwas schwächere Vorfach, welches aber immer noch dem zu erwartenden Fisch angepasst sein muß, reißt und der Fisch nicht zig-Meter Schnur mitschleppt, die sich auch noch relativ leicht verfangen kann.


    Um ganz sicher zu gehen kannst du natürlich ein "Seil" als Hauptschnur verwenden, welches mit Sicherheit überhaupt nicht reißt. Ob du dann aber einen Lachs fängst ist eine andere Frage.




    Letztendlich ist jeder für sein Tun selbst verantwortlich. Ein verantwortungsvoller Angler sollte aber immer mal wieder seine Fangtechniken und Ausrüstung überdenken, z.B Einzelhaken statt Drillinge, Schonhaken usw..
    Technische Pannen können immer passieren, nur dann sollten die Auswirkungenn auf den Fisch so gering als möglich gehalten werden.

  • Gut, ich kann nur aus unserer kleinen persönlichen Erfahrung berichten...


    So große Lachse konnten wir an der Spinnflitze mit u.a. 16,2kg/ 14,2kg/ 13,7kg/ 7,4kg/ 6,7kg natürlich noch nicht landen an den 0,35er und 0,40er Monofilaments - allerdings ist uns noch kein einziger Fisch wegen Schnurbruchs abhanden gekommen, sondern allenfalls durch aufgebogene Haken...

  • @Rmuck...ich fische mit diesem gerät nicht auf lachs,sondern auf saibling,äschen,mefos etc...
    auf lachs würde ich ruten-,rollen- und auch schnurstärkenmässig(s.karstein) straffer fischen.


    Karstein
    die trutte wünsch ick mir auch noch.....
    nicht mehr ganz nenm monat noch ...dann gehts wieder los!

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