Der Meeresgrund besteht zum Großteil aus Schlamm. Daher wird alles, was niet- und nagelfest ist – Riffe, Treibholz, Walknochen –, sofort von unterschiedlichsten Organismen erobert. Das kann auch schon mal ein bunter Topfreiniger aus Plastik sein, den österreichische Meeresbiologinnen am Ostpazifischen Rücken im Südpazifik versenkt haben. Sie untersuchen auf diese Weise die Neubesiedlung des Tiefseelebensraums nach einem vernichtenden Vulkanausbruch.
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