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Kevlar/Stahlvorfach zum Naturköderfischen

  • Seestädter
  • 13. September 2013 um 04:20
  • Palometta
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    • 15. September 2013 um 12:22
    • #11

    Stahlvorfach als Mundschnur macht durchaus Sinn wenn es auf Großleng geht ,sprich von Fisch mit deutlich über 1,5m.
    Ich hatte selber mal das Vergnügen das ne .90er Mono durchgekaut wurde.
    Seitdem verwende ich Vorfächen von ab 1,2mm beim Naturköderfischen.
    Ich habe auch schon einen Versuch gemacht die Mundschnur aus Stahl zu fertigen ,das hatte aber den Nachteil das bei verwicklungen der Rest der Mono mit absoluter Sicherheit vom Stahl zersägt wurde :(
    Daher tendiere ich lieber zu einem Überzug der Mono im Bissbereich mit einem Schlauch .
    So ist man auch im Zweifelsfall auf der richtigen Seite.
    Beim beangeln von Dorsch und co kann man auf solche Maßnahmen getrost verzichten das die Meisten Fische kurz gehakt sind und somit der Köder als Bissschutz haben.
    Allerdings verwende ich beim fischen auf Großdorsch ebenfalls Monovorfächer die sehr dick sind...."Überbeißer" schlucken schon mal tiefer :D

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • nordfisker1.jpg

  • Palometta
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    • 15. September 2013 um 12:24
    • #12
    Zitat von Seestädter

    Hallo !

    o.k.

    Dann werde ich mal aufs "stahlharte" verzichten.

    Die bisherigen Montagen sehen bei mir ähnlich aus: Beifänger-Schnüre bei 0,35mm und Vorfach bei 0,45 mm.
    Aber vielleicht werde ich die Monofile austauschen gegen Fluorocarbonschnur. Die soll unter der Wasseroberfläche nahezu unsichtbar sein und dazu noch extrem abriebsresistent.


    Gruß

    Frank

    Alles anzeigen

    Unter 0,8mm ist das aber Roulette ;)

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • Wittling
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    • 15. September 2013 um 12:31
    • #13

    0,35 ist in der Tat riskant.
    Verlustfreies Angeln ist eine Illusion, von der man sich gleich verabschieden sollte.
    Es ist auch nicht angebracht, bei jedem Abriss zu weinen. Das hätte man schon im Angelladen tun müssen, denn dort ist der Ort des Verlustes gewesen.
    Man angelt ja gerade dort, wo Hänger möglich sind. Mit der Zeit kommt auch die Übung und die Abrisse werden seltener.
    Die meisten Fische erfordern keine unsichtbare Schnur, von daher ist FC gut, aber nicht nötig.
    Sinnvoll ist aber, das letzte Schnurende regelmäßig zwischen den Fingern auf Beschädigungen zu prüfen und ggf. zu wechseln. Da sollte man nicht faul sein.

  • jens1970
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    20. August 1970 (54)
    • 15. September 2013 um 13:10
    • #14
    Zitat von Wittling

    0,35 ist in der Tat riskant.
    Verlustfreies Angeln ist eine Illusion, von der man sich gleich verabschieden sollte.
    Es ist auch nicht angebracht, bei jedem Abriss zu weinen. Das hätte man schon im Angelladen tun müssen, denn dort ist der Ort des Verlustes gewesen.
    Man angelt ja gerade dort, wo Hänger möglich sind. Mit der Zeit kommt auch die Übung und die Abrisse werden seltener.
    Die meisten Fische erfordern keine unsichtbare Schnur, von daher ist FC gut, aber nicht nötig.
    Sinnvoll ist aber, das letzte Schnurende regelmäßig zwischen den Fingern auf Beschädigungen zu prüfen und ggf. zu wechseln. Da sollte man nicht faul sein.



    stimmt ,deshalb schneide ich auch bei jedem neuen anknoten den ersten meter der hauptschnur ab .:baby:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


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