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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Pfingst-Heilbutt 182 kg

  • alfnie
  • 20. Mai 2013 um 13:04
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    • 21. Mai 2013 um 13:01
    • #11

    Stimmt. Dürfte auf keinen Teller passen.......

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Kubeandi
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    • 21. Mai 2013 um 14:14
    • #12

    aber in der Paellapfanne von
    [h=3]Villarriba :baby:[/h]

    Andreas vom http://www.team-nordkap.de

    der Seewölfbändiger :cool:

  • Willimann
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    • 21. Mai 2013 um 15:30
    • #13

    Mal im ernst. Was würden unsere Kveite-Spezies mit einem solchen Fisch anfangen? Verkaufen kommt ja wohl nicht in Frage. Als Trophäenfisch auf'm Hänger mitnehmen? Oder doch filetieren. Nach dem Fang das Angeln einstellen?
    Sollte man sich mal Gedanken drüber machen.

    Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.

    Gruß, Willi :wave:

  • bikefisher
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    • 21. Mai 2013 um 15:44
    • #14
    Zitat von Willimann

    Mal im ernst. Was würden unsere Kveite-Spezies mit einem solchen Fisch anfangen? Verkaufen kommt ja wohl nicht in Frage. Als Trophäenfisch auf'm Hänger mitnehmen? Oder doch filetieren. Nach dem Fang das Angeln einstellen?
    Sollte man sich mal Gedanken drüber machen.

    Das frag ich mich auch. Bei allen berechtigten Petris zu solch einem Ausnahmefang: Kann Otto-Normalangler den Fisch sinnvoll verwerten? Ist das Filet eines derartigen Riesen noch von guter Speisequalität? ???:)
    Ich glaube, dass ich solch einen Giganten nach einem Foto wenn möglich wieder releasen würde. Bin eben bekennender Küchenangler... :zwinker:

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • Willimann
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    • 21. Mai 2013 um 17:44
    • #15

    Hier spuckt einem dann wieder die Geräteindustrie die Suppe, die einem einsuggerieren will daß solche Fische gespeert und der Restdrill durch eine Boje erledigt werden muß.
    Ich möchte nicht wissen, wieviel dieser Teile sich beim Zubehör befinden und auch eingesetzt werden.

    Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.

    Gruß, Willi :wave:

  • mephisto
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    • 21. Mai 2013 um 20:20
    • #16

    erstmal muss man solch einen fisch fangen....respekt an denjenigen der ihn released(wenn es denn machbar ist)!ich denke ich würde auch releasen.....könnte es aber nicht versprechen.
    zum relasen muss man sich aber schon vor dem fang nen kopf machen.....drillinge scheiden eigentlich dann als hakenmethode schon aus und auch geeignetes landegerät muß dann mit an board sein.flying gaff oder schwanzschlinge besser beides!
    die meisten im angelfachhandel erhältlichen harpunen sind für das landen solch grosser fische eh ungeeignet,da das metallstück von der spitze bis zum stiel eh zu kurz ist,quasi ne fehlkonstruktion!

    Kaufe nur beim Gerätehändler deines Vertrauens!:baby:

  • Wittling
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    • 21. Mai 2013 um 23:34
    • #17

    Die meisten Heilis sind nicht riesig, sondern untermaßig.
    Deshalb sollten sich die Heilbuttjäger erstmal Gedanken über einen ordentlichen Kescher machen, bevor sie sich um Harpunen und andere Mordwerkzeuge kümmern.

  • mephisto
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    • 21. Mai 2013 um 23:49
    • #18

    hatte den bei meinen letzten beiden touren auch immer an board und bis ca 10 kg ist der kescher erste wahl!hatte früher zwar immer etwas gelächelt wenn ich leute im boot mit kescher in norge sah....da kannte ich aber nur angeln ab 100m wassertiefe.

    Kaufe nur beim Gerätehändler deines Vertrauens!:baby:

  • bjoerni33
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    • 28. Mai 2013 um 10:00
    • #19

    Du bringst es auf den Punkt.
    Die meisten (allgemein gesprochen und nicht nur auf diesen Thrööd bezogen) derjenigen, die hier so viel vom "den würde ich ja auch jeden Fall releasen" sprechen haben oft keine Ahnung was nen großer Butt für nen Spektakel macht und das es einiger Übung bedarf um einen großen Butt zu releasen. Man sollte vorher (wie Mephisto es geschrieben hat) schon Vorkehrungen getroffen haben.
    Gerade der Einsatz von Drillingen schließt das releasen fast schon aus.

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