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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Ein Hexenkessel Buntes um den Dalsfjord in Sogn-og Fjordane

  • qwe
  • 19. Januar 2013 um 06:37
  • Geschlossen
  • rheinangler
    Norgeverrückter
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    • 3. September 2014 um 09:50
    • #1.901

    Hallo Hans,

    zugegeben, ich weiß nicht wie Wolle dort fischt, insofern schon jetzt die Bitte, meinen Post nicht in den falschen Hals zu bekommen.

    Ich war selbst noch vor ein paar Wochen am Dalsfjord und konnte direkt bei Wolle um die Ecke fette Seelachse fangen und an meiner Stammstelle (in Sichtweite von Wolle´s Garten) auch gezielt meine Seehechte fangen. Sogar meine Kids (beide 10 Jahre) haben richtig gute Fische gefangen. Andere Angler haben zur gleichen Zeit an den gleichen Stellen nüscht, nada, garnix gefangen - was für mich offensichtlich an deren Art zu angeln gelegen hat.

    Da wurde auf der Seelachsstelle 70er-Jahre Pilken in Reinstform getrieben. Die Ruten mit Affenzahn 2,5Meter hoch gerissen und wieder runter gelassen. Natürlich immer auf der selben Tiefe gefischt - gerne Grundnähe. Das macht aber überhaupt keinen Sinn, wenn man gezielt auf die großen Seelachse (nicht nur vor Holmeli) fischt. Die kleinen Flipper um die 50cm lassen sich so fangen - die sind aber im Moment nicht vor Holmeli zu fangen - zumindest nicht in Schwärmen. Große Seelachse zu beangeln ist zwar genauso simpel (eigentlich noch simpler....) aber eben doch völlig anders.

    Köder sollte sein ein schneller, schlanker Pilker (OHNE !!!!!! vorgeschalteten Tannenbaum) in schwarz/Silber oder (besser in diesem Jahr) Gelb, ca. 100-170gr. Gewicht. Als Schnur reicht ne gute 0,13 Geflochtene völlig aus - die Rolle hat ne Bremse und der Fjord nen Boden, also den schwarzen Teufel laufen lassen.

    Dann die raubenden Fische in Ruhe mit dem Echolot suchen, dann gegen die Strömung 30-50 Meter über die ausgemachte Stelle hinweg fahren. Pilker runter lassen - entweder bis zum Grund, oder (wer es gefühlsmäßig einschätzen kann) bis knapp unter die Tiefe der ausgemachten Fische.

    Dann den Pilker mit Speed 5-10 Meter hoch kurbeln, kurze Pause - dabei leicht (!!!!) mit dem Pilker spielen, wieder 5-10 Meter hoch usw.. Manchmal beissen die Fische erst 10 Meter unterm Boot - muss man es austesten. Wenn man weiß wo die meisten Bisse erfolgen, kann man sich das hochkurbeln bis zur Oberfläche sparen und fischt nur noch in den heißen (!!) 30 Metern. Falls es nicht klappt, haben die Fische Beisspause. In der Zeit fängt NIX - auch wenn die Fische eindeutig da sind. Entweder bleibt man dann hartnäckig oder probiert für 1-2 Stunden mal was anderes, z.B. eben Grundangeln mit Fischfetzen.

    Wenn man diese Regeln beherzigt, halte ich es für unmöglich dort im Moment keinen großen Seelachs zu fangen. Gleiches gilt auch für die Seehechte - die sind da und auch relativ simpel zu fangen. Das Problem ist einfach, dass die meisten Leute es einfach falsch anpacken. Ist vergleichbar mit dem Süßwasserangeln - man kann auch mit Tauwurm Zander fangen, aber besser geht es auf Gummifisch oder Köderfisch. Es gibt Leute, die fangen am Rhein im Jahr 10 Zander, andere fangen die an einem Abend. Es sind oft nur Kleinigkeiten, die den Unterschied machen - aber diese haben dann gewaltige Auswirkungen.

    Insofern kann ich nur jedem, der primär zum Angeln nach Norwegen fährt, raten eine Unterkunft zu wählen, wo einem der Vermieter auch mit Rat und Tat zur Seite steht. Man hat meist nur eine Woche Zeit. Das ist sehr wenig, wenn man das Revier überhaupt nicht kennt und auch über die aktuellen Fänge / besten Methoden keiner befragt werden kann.

    Gruß

    Stefan

  • nordfisker1.jpg

  • jens1970
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    • 3. September 2014 um 13:28
    • #1.902

    ich bin vol bei dir stefan ,besonders derletzte satz gefällt mir gut.
    man sollte wen man tips bekommt diese auch beherzigen kein vermieter oder veranstalter wird seinen gästen vor ort absichtlich was falsches erzählen ,da könnte er den laden auch gleich zu machen.
    ob das jetzt am diesjährigen wetter liegt oder nicht nicht das teils mehr oder weniger gefangen wird wissen wohl nur die götter ,wir kurzzeitaufenthaltler können uns kaum ein bild davon machen.
    mir fällt beim lesen der berichte auf das es oft entweder unerfahrene oder aber erfahrene in einem neuen revier sind die wenig fangen ,ich selber würde den grund für teils negative berichte eher erstmal da ansetzen.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Andal
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    • 3. September 2014 um 14:29
    • #1.903

    Ich glaube vielmehr, dass das Bild vom endlos fangenden Norwegenangler restlos überzeichnet ist. Ich kenne kein Gewässer, kein Revier, wo sich immer gleich die Fische um die Köder streiten.

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

  • Auewiesen
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    • 3. September 2014 um 16:22
    • #1.904

    Hier ist Norwegen, hier ist Holmelid,

    heute früh um 5,30Uhr beide Fanggebiete vor unserer Haustür und um die Ecke hinter dem Leuchtturm abgescannt. Es war außer ein paar Makrelen in 2-4m Tiefe kein Fischschwanz zu sehen.

    Nach dem Frühstück ging es auf Shopping-Tour nach Förde. Dort haben wir die Super-Schnäppchen geschossen.In Förde gibt es auf der linken Seite ein Sport-Outlet-Center, was ich nur empfehlen kann! Puma Jacke für meinen Neffen von 1.200NKR auf 200,-- runtergesetzt Sportjacke von 700,-- auf 100,-- alles Markenware. Und Pilker 5 Stck 100-300Gr auf 100,-- Da konnten wir ja nicht nein sagen.

    Zu den anderen Äusserungen bezüglich des Angelns hier im Fjord möchte und will ich keine hitzigen Diskussionen anheizen, aber wir haben wirklich alles beherzigt, die besagten Fanggebiete beangelt und genau die Vorgehensweise berücksichtigt und durchgeführt.
    Auch wenn Erfahrung nicht immer alles ist, aber so ein paar und mehr Jahre bin ich schon dabei. Weiterhin wundert es mich, das wir hier in den heißen Gebieten seit mehreren Tagen sehr wenig Boote gesehen haben. Wir glauben auch, das Vaghals hier gestern geangelt hat, der aber auch nach kurzer Zeit weitergezogen ist.
    Ich glaube schon, das hier im Fjord und vor unserer Haustür gut gefangen wird, aber eben nicht jetzt.
    Da sind und waren wir eben zur falschen Zeit am richtigen Platz. Was soll´s wir lassen es gut sein.

    Norwegen ist trotzdem schön.

    LG
    Wolle und Konsorten

    Grüße Wolle

  • Micha cb59
    Ein freundlicher Angler
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    • 3. September 2014 um 16:39
    • #1.905

    Zitat Wolle und Konsorten - Wir glauben auch, das Vaghals hier gestern geangelt hat,

    Dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn die Fische vorübergehend knapp sind#zwinker2*

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Auewiesen
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    • 3. September 2014 um 18:00
    • #1.906

    *rolleyes**rolleyes*:hohoho::hohoho::baby:

    Grüße Wolle

  • Dieker
    Norge infiziert
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    • 3. September 2014 um 20:12
    • #1.907

    Tja Wolle, dann soll es wohl so sein *eek* erzwingen kann man es ja auch nicht und macht auch keinen Spass.....................

    Obwohl wir uns über unsere Fänge wirklich nicht beklagen können mußten wir uns dieses neue Revier auch erstmal ,,erangeln,, .......beim 2ten mal gings schon Besser. :baby:

    Und jetzt warten wir ungeduldig auf September 2015....................weil am Ende des Dalsfjordes im Flachwasser(bis 30m) noch einiges an Fisch ist.

    MvG Dietr und Kerstin :wave:

    .....und wenn nicht,Norwegen ist trotzdem schön. #zwinker2*

  • berhafr
    Ist oft hier
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    • 4. September 2014 um 08:41
    • #1.908

    Danke Stefan für die ausführliche Beschreibung Deiner Angelerfahrungen, ist für viele wahrscheinlich hilfreich. Nach den vielen Postings im Vorfeld von Wolles Reise war ich davon ausgegengen, daß er sich damit auch schon beschäftigt hat, schreibt er ja auch selbst ein paar posts weiter oben.
    Für das Einschätzen der Angeltiefe habe ich mir eine unterschiedlich farblich markierte Schnur zugelegt, klappt ganz gut damit.
    Der Einwand von Jens bezüglich Angelerfahrung und Kenntnis des Angelrevieres ist aus meiner Erfahrung stichhaltig und auf jedes Revier anzuwenden.

    Petri

    Hans

  • Bender
    Nordnorwegen Fan
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    • 4. September 2014 um 10:55
    • #1.909

    das Problem ist bei Angelkurzurlaub,
    dass man keine Zeit hat sich heranzutasten.
    Trotz aller Planung im Vorfeld mit Topokarten usw.
    Dank des Informationsfeldes in diesem Forum jedoch erreicht einen der ein oder andere Tip.

    Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen :lacher:

    Nein......im Ernst ärgerlich ist das schon wenn man im reinen Angelurlaub nicht seine gewünschten Erfolge erzielt, das kann ich schon verstehen.
    Nun bin ich kein Hardcoreangler, aber trotzdem auch ein Angler der dieses Hobby gerne ausübt.

    Manchmal glaube ich (ich sag es auch ganz vorsichtig) wird eine zu große Wissenschaft daraus gemacht....was das Angeln angeht.

    Ich möchte hierzu mal meinen ersten Norwegenbesuch 1994 in Eikenes (auch am Dalsfjord) beschreiben.
    Ich hatte damals noch keinen Angelschein. All meine Angelerfahrung beruhte auf meine Kenntnisse welche ich an Forellenseen,
    Teichen oder auch am Campingplatz in meiner frühen Jugend (7-11Jahre war ich alt) wo mich Angler mit an den See genommen haben sammeln konnte.

    So.....ohne eigene Angel und mit geliehenem Süßwassergerät ging ich mit meinem Kumpel vor Abreise in den Angelladen.
    Wir wollen nach Norwegen habe ich gesagt........also verkauf mir Zeug dafür.
    Der Händler gab uns Federpatanoster, Blinker und Haken.

    So......jetzt der Sprung nach Eikenes.
    Toll....ein Ruderboot hatten wir, dies lag dort, wo auch die Fähre von Dale in Eikenes angelegt hat.
    Jeden Tag paddelten wir um die Landnase.
    Am Anfang wunderte ich mich warum wir mit 100m Schnur nicht auf den Grund kamen (oje.....wie bescheuert war ich da).

    Jetzt kommt was worüber ich heute den Kopf schütteln würde.
    Das Boot schwankte halt und mein Kollege ruderte, kein Fisch ............. also Langeweile.
    Hmmmmm....das Boot schwankt...das geht so auf den Magen. Da gibt es doch was zu trinken was gut für den Magen ist (?offen?).
    Lustig und laut unsere Blinker im Wasser schleppten wir über den Fjord.
    Eine Rute hinten rechts die andere links. Als ich dachte.......uuppss Hänger (im 200m Tiefe mit 100m Schnur) war an beiden Ruten jeweils ein Köhler.
    Das es Köhler waren erfuhr ich ca. 2J später.

    So Magenprobleme hatte ich ab dann nie wieder. Das Angelfieber hatte mich gepackt. so ruderten wir jeden Tag über den Fjord,
    in selber Manier und fingen unseren Fisch (täglich).


    Aber Achtung!!! nicht nacharmen, im Nachhinein Schlag ich mir bei dem Gedanken die Hände über dem Kopf zusammen.#zwinker2*

    Jung wild und ahnungslos......naja ab da hat mich das Norgevirus (nicht nur Angeln) befallen.

    Also ......... keep on smile irgendwo wartet der Fisch des Lebens.
    Diesen habe ich übrigens auch noch nicht aus dem Fjord geholt.

    Schöne Grüße

    Stefan :baby:

    http://www.go-to-north.de
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • rheinangler
    Norgeverrückter
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    • 4. September 2014 um 11:39
    • #1.910

    Hi Bender,

    ja, so wie Du es beschreibst kann das beim Angeln gehen und so wird das ja auch jetzt noch funktionieren. Makrelen und mal ein Köhler (wenn denn die Schwärme der kleinen bis mittleren da sind) wird man auch heute noch so bekommen. Viele Norweger angeln vergleichbar entspannt und haben trotzdem Ihre Freude.

    Das Problem ist aber die Erwartungshaltung von uns Touris. Wenn Leute in einen Angelurlaub fahren und dann den Anspruch erheben, auch nach einer Woche mindestens 15KG feinstes Filet wieder mit nach Hause zu bringen, muss auch die Angelei an diese Ansprüche angepasst werden. Da beisst die Maus keinen Faden ab und das hat auch nicht mit großer Wissenschaft zu tun.

    Das ist eben die Geschichte, dass man mit Tauwurm auch Zander fangen kann - es aber auch deutlich bessere Methoden gibt. Früher waren die Angler aber zufrieden, wenn sie 10-20 maßige Zander übers Jahr am Rhein gefangen haben. Heutzutage ist oft schon ein Tag mit nur einem oder zwei maßigen Fischen eher schlecht - sicher wenn man mit Gummifisch angelt.

    Die Angelpresse und Industrie gaukeln den Anglern eine Welt vor, die es - ohne besonderen Aufwand zu betreiben - nicht gibt. Nur wenn man bereit und in der Lage ist, sich den jeweiligen Gegebenheiten seines Angelreviers anzupassen, kann man auch die Fänge optimieren. Und diese Aussage passt generell - nicht nur für den Dalsfjord, nicht nur für Westnorwegen. Das lässt sich auf jede Fischart und nahezu jedes Gewässer übertragen. Ich habe hierzu auch einen Bericht unserer diesjährigen Nordnorwegentour veröffentlicht - hier ging es um den gezielten Fang von Heilbutten.

    Wenn man das Angeln (bzw. die Filetmenge) nicht zur ausschließlichen Hauptsache seines Urlaubs macht, fällt der Erholungswert und die "Rückwärtsbetrachtung" seines Urlaubs deutlich positiver aus. Ist auch weniger anstrengend :ZUNGERAUS: Wenn man sich dann nebenbei auch noch über gute Fänge freuen kann (weil man im Laufe der Jahre erfahren hat bzw. sich erarbeitet hat, welche grundsätzlichen Dinge zu beachten sind), ist es optimal gelaufen.

    Ich finde es irreführend, wenn in Foren der Eindruck verbreitet wird, dieses oder jenes Revier fängt nicht´s mehr oder es ist kein Fisch da.

    Da sind einfach zu viele Dinge, die auf die Fänge Einfluss haben. Das ist uns Anglern aus dem Süsswasser so bekannt und dieses gilt gleichermaßen auch für Norwegens Küstengewässer. Wobei die Aussichten auf gute Fänge in Norwegen grundsätzlich deutlich besser sind als in hiesigen Gewässern - wenn man denn einige Dinge berücksichtigt.

    Gruß

    Stefan

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