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Der Europäische Stör darf nicht aussterben

  • Mantafahrer
  • 26. November 2008 um 19:36
  • Mantafahrer
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    • 26. November 2008 um 19:36
    • #1

    Bonn/Berlin, 26. November 2008: Heute starten das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Gesellschaft zur Rettung des Störs eine Kampagne zur Information, Erfassung und Behandlung von Beifängen des Europäischen Atlantischen Störs (Acipenser sturio) in der Freizeit- und Berufsfischerei in Deutschland.
    Deutschland arbeitet seit 14 Jahren gemeinsam mit Frankreich daran, den in fast ganz Europa als ausgestorben geltenden Europäischen Stör wiederanzusiedeln. "Die durch Beifänge in der Fischerei verursachten Verluste stellen heute eine der Hauptbedrohungen für die letzte natürliche Population in Frankreich und für die im Rahmen eines geplanten Wiederansiedlungsprojektes in deutschen Nordseezuflüssen, etwa in der Elbe, auszusetzenden Tiere dar.", sagte Prof. Dr. Beate Jessel, Präsidentin des BfN. Dabei ist dieses Schicksal nicht unvermeidlich. In fast drei Viertel der Fälle leben die Störe noch, wenn sie an Bord des Schiffes geholt werden, unabhängig von der Art des Fanggeräts. "Entscheidend ist hier das schnelle und richtige Handeln des Fischers", so die Präsidentin weiter. Hier steht mehr:

    Der Europäische Stör darf nicht aussterben

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Mantafahrer
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    • 26. September 2012 um 13:00
    • #2
    1. [TABLE='class: ts']

      [tr]


      [TD='class: top news-tbn, align: center'][/TD]

      [/tr]


      [/TABLE]

    2. [TABLE='class: ts']

      [tr]


      [TD='class: tsw'][h=3]Hilfe für den Stör: Havel neue Heimat für mehr als 1000 Fische[/h]

      Nachdem die Fische in den vergangenen Jahren bereits mehrfach in Flüsse gesetzt worden sind, kamen am Dienstag exakt 1125 Exemplare auch in die Havel.


      Neue Heimat für mehr als 1000 Störe


      Immer die Havel runter


      [/TD]

      [/tr]


      [/TABLE]

    Was kann man tun?

  • Mantafahrer
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    • 27. September 2012 um 15:42
    • #3

    [h=3]1500 Störe für die Elbe[/h]

    Bleckede (dpa/lno) - Zehntausende junge Störe sollen den in Deutschland ausgestorbenen Fisch auch in der Elbe wieder heimisch werden lassen.

    Was kann man tun?

  • Wittling
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    • 27. September 2012 um 19:25
    • #4

    Man hört immer wieder,dass Störe aus Kanada für den Besatz verwendet werden. Ist das dann europäischer Stör oder nur was ähnliches?

  • kühkopfangler
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    • 28. September 2012 um 01:47
    • #5
    Zitat von Wittling

    Man hört immer wieder,dass Störe aus Kanada für den Besatz verwendet werden. Ist das dann europäischer Stör oder nur was ähnliches?

    Hallo, es handelt sich nach neusten genetischen, morphologischen und archäologischen Erkenntnissen bei der Ostsee-Population nicht um den Europäischen Stör Acipenser sturio, der in seinem Bestand vernichtet wurde, sondern um Individuen des Atlantischen Störs Acipenser oxyrinchus. Es gab da mal ein Bericht im TV, findet man bestimmt im Internet.

    Gruß kühkopfangler

  • kühkopfangler
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    • 28. September 2012 um 11:27
    • #6

    Einer der letzten "Sturios" mit einer Länge von 285cm landete übrigens in der Kantine des Bonner Innenministeriums, obwohl strengstens geschütz ! http://www.unterwasserwelt.de/html/stor.html

    Gruß

  • Mantafahrer
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    • 28. September 2012 um 11:47
    • #7

    Einer der letzten Acipenser sturio existiert noch im Helgoländer Aquarium........

    http://www.eintagdeutschland.de/sites/default/…l_solvin_02.jpg

    Was kann man tun?

  • kühkopfangler
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    • 28. September 2012 um 12:53
    • #8

    Ist schon traurig einen der ältesten Fische innerhalb eines halben Jahrhunderts mehr oder weniger auszurotten. Da ich diese Fische so beeindruckend finde, hatte ich den Fehler gemacht und verschiedene Störe in meinen Gartenteich gesetzt. Da die Störe "Dauerschwimmer" sind habe ich einsehen müssen, dass die sich da nicht wohl fühlen können und hoffe sie schwimmen heute noch im Rhein. In meinem Nachbarort ist ein Fischwirt, der verschiedene Störe, auch Albinos hält und Kaviar produziert.
    Wer sich für Störe interssiert, dem kann ich das Buch STÖRE, Biologie und Aquakultur von M. Hochleithner empfehlen.

  • Mantafahrer
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    • 28. September 2012 um 13:18
    • #9

    Noch ein link:

    [h=3]Stör zurück in seiner Kinderstube[/h]

    Über die Bemühungen zur Wiederansiedlung des Störs freuen sich auch Volkmar Hinz, Leiter des Fachbereichs Fischerei bei der Landwirtschaftskammer, und ...

    Was kann man tun?

  • Mantafahrer
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    • 1. November 2012 um 13:18
    • #10

    Der Stör kehrt zurück

    Ein Krabbenfischer fing einen der urtümlichen Fische vor dem Eidersperrwerk im Wattenmeer.

    Die Gesellschaft zur Rettung des Störs hatte den 15 Monate alten Fisch am 2. ... Die anderen vier Fische waren 2008 und 2009 in der Elbe beziehungsweise ...

    Was kann man tun?

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