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41,45 Kilo – der schwerste Karpfen Deutschlands und der schwerste bekannte Schuppenkarpfen der Welt

  • Mantafahrer
  • 15. Dezember 2012 um 18:14

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • RMuck
    Gast
    • 20. Dezember 2012 um 07:36
    • #51
    Zitat von Jürgen Chosz

    solltest du aus der aquaristik kennen...
    .........................................................
    Deshalb kommt in mein Becken Nur tiefgefrorenes Lebendfutter oder lebende Mückenlarven und Wasserflöhe.
    - - - - .

    Sehr gesund und natürlich :baby: Aber schmeiß davon mal die doppelte Menge rein und dann erzähle mal über die Auswirkungen.


    Übrigens: was ist gefrorenes Lebendfutter :wave:

  • nordfisker1.jpg

  • RMuck
    Gast
    • 20. Dezember 2012 um 08:10
    • #52
    Zitat von StefmanHH

    dann müsste doch jeder goldfischteich regelmäßig "kippen" *rolleyes* !?
    da wird auch nur mit - in meinen augen noch viel minderwertigerem - futter aus dem handel gefüttert!
    solltest du aus der aquaristik kennen...

    in boilies sind keine pestizide, altöl und/oder abfälle, die der fisch sonst nicht zur verfügung hätte!
    ganz im gegenteil...die meisten boilies setzen sich hauptsächlich aus in den entsprechenden gewässern
    vorkommenden nahrungsquellen zusammen und sind irgendwie nur "besser abgestimmt" #zwinker2* !

    wie gesagt...schwieriges thema!

    wir machen unsere boilies selber...da weiß ich, was da drin ist
    und was ich den fischen "zumute" *rolleyes* !

    mal so nebenbei:
    gefühlte 2/3 des futters nageln sich bei uns die wasservögel/krabben rein!
    wenn ich also 10kg mais fütter, kommen davon ca. 3 kilo zum fisch...
    drei kilo mais auf 2 tage in einem gewässer mit unzähligen brassen, karpfen
    und anderen großen weißfischen bedeutet vielleicht 50g pro "nase" - und das ist schon viel!

    und wie schon erwähnt, kippt keiner seine boilies schubkarrenweise ins wasser...
    dazu sind die zu teuer und bringen auch nicht den gewünschten lockeffekt!
    aufgekochte getreidesorten in verbindung mit wenigen boilies und anderen lockstoffen
    bringen hier viel mehr als tonnenweise murmeln #zwinker2* !

    ich behaupte sogar, dass sich in den letzten jahren der eintrag an boilies mind. halbiert hat!
    einerseits durch immer bessere boilies und deren gezielte verwendung durch die angler -
    andererseits durch immer höhere kosten bedingt durch hochwertigere inhaltsstoffe
    und deren vermarktung durch o.g. "rekordfisch-angler"!

    in der karpfenszene ist in den letzten jahren so viel passiert, ansichten haben sich drastisch geändert
    und es gibt wohl kaum eine speziellere gruppierung von anglern, als die "carper" :rolleyes: !
    der umgang mit der kreatur karpfen und deren gezieltes (schonendes) beangeln stehen ganz weit vorn...

    davon sollten sich spinnfischer und meeresangler einige scheiben abschneiden!
    denn da sehe ich keine abhakmatten, "barbless-hooks" oder montagen, welche der fisch bei abriss auch wieder loswird etc. :confused: !?

    bin - wie man sieht - vielleicht ein wenig vorbelastet bei dem thema...
    aber man kann da ja trotzdem mal drüber reden :ZUNGERAUS: !

    Alles anzeigen


    Nur weil es hochwertige Zutaten in den Boilies sind, muß es nicht unbedingt unbedenklich sein. Die menge machts nämlich aus.

    Du schmeißt also, siehe oben, beispielsweise 10 Kg Mais ins Wasser. Einen Teil fressen die Vögel. Du glaubst das hat keine Auswirkungen?
    Wenn du alleine das machst, hat das wohl keine Auswirkung. Bei 10 Anglern sieht das aber schon anders aus.
    Also erstens werden die Fische "gemästet", ein großen Teil fressen die Vögel, meist Wasservögel, aber auch nur dann wenn sie das Futter erreichen. Was glaubst du passiert mit dem Kot? Ob die Vögel alle zum Sch.... an Land fliegen?

    Ich habe mal in München den Olympiasee über zwei Jahre Wasserparametermäßig überwacht. Das Wasser stammt von der Würm, dem Auslauf des Starnberger See, durchströmt also den Olympiasee.
    Im Zulauf wurden ph-Werte von um die 7 gemessen, also neutral un fast schon ideal.
    Im Bereich des Teatrons, wo sehr viele Wasservögel, verbotener Weise, gefüttert werden, waren ph-Werte von um die 9 bis fast 10 zu messen. Beim Elektrofischen waren in diesen Bereichen so gut wie keine Fische vorhanden. Diese hatten sich alle an die kleinen Wassefälle verzogen, weil dort die ph-Werte um etwa 1° besser waren und vor allem der Sauerstoff höher war.


    Also so ganz unbedenklich ist Fütterei also nicht, vor allem dann wenn es sich um kleinere Gewässer handelt. Flüsse und große Seen reagieren natürlich anders, wobei auch hier lokal durchaus auswirkungen festzustellen wären.

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