Genau dieses Gerät habe ich. Für meine Angelei im Binnenland ist es absolut ausreichend. In Norwegen hatte es bis in ca. 150 Meter Wassertiefe funktioniert.
Für die von Dir geplanten Einsatzgebiete gibts von mir eine klare Kaufempfehlung.
Ich bin jedenfalls zufrieden damit.
Echolot Lowrance Mark-5x pro
-
-
Hi Lasse. Stehe vor dem gleichen Problem wie du es hattest. Ich werde mir aber das Elite 5 zulegen, da habe ich mich festgelegt. Jetzt muss ich mal schauen wo ich das Gerät zu einem vernünftigen Preis bekomme. Mit Zubehör liege ich derzeit bei 700 €, ohne Karte versteht sich.
Das ist schon heftig.Gruß Jens
So sieht es aus, Jens... die Dollars sind schneller weg, als es einem lieb sein kann. Zumal es bei Echoloten nach oben kaum Grenzen gibt. Ich hatte mich noch ein wenig mit Udo ausgetauscht, der mir nochmals bestätigte, dass ich mit dem pro 5 für die Ostsee bestens ausgerüstet bin.... trotzdem liebäugle ich noch mit dem Elite 5x und damit Wiederverkauf des pro5.
Auch die Humminbird´s hatte ich mir genauer angeschaut (die von Schlageter komischerweise anscheinend immer bevorzugt werden #zwinker2*). Deine Wahl ist auch für die Ostsee sicher absolut ausreichend, Max. Allerdings liegt mir immer recht viel an einer hohen Bildschirmauflösung. Auch daher fiel meine Wahl auf die Lowrance 5er-Reihe (Auflösung 480x480), die Echo-Oberklasse liegt gar bei 640 x 640. Die 320 x 320 wären mir persönlich etwas zu wenig, jedoch hast Du mit Totti jemanden, der Dir die Leistungsfähigkeit des Gerätes im Echtbetrieb bestätigen kann.
Übrigens ist mein X-125 für knapp € 170,00 via 1.2.3. weggegangen, bin recht zufrieden damit. Da ich ja noch Rückgaberecht habe, werde ich mir über Weihnachten das Elite 5x nochmals durch den Kopf gehen lassen...*rolleyes*. Sobald das Boot fertig ist, kommt aber noch ein Elite 5m (Kartenplotter) und die Navionics Karte Nr. 45 dazu.... sicher aber erst Weihnachten 2013
-
[...] Allerdings liegt mir immer recht viel an einer hohen Bildschirmauflösung. Auch daher fiel meine Wahl auf die Lowrance 5er-Reihe (Auflösung 480x480), die Echo-Oberklasse liegt gar bei 640 x 640. Die 320 x 320 wären mir persönlich etwas zu wenig, jedoch hast Du mit Totti jemanden, der Dir die Leistungsfähigkeit des Gerätes im Echtbetrieb bestätigen kann.
[...]Wenn ich jetzt keinen Denkfehler habe (jemand mit viel Ahnung möge mich bitte verbessern), wird ein hohe Auflösung doch erst bei einer großen Wassertiefe von Bedeutung.
Auf dem Display wird doch die gesamte Wassersäule vom Grund bis zur Oberfläche dargestellt. Das heisst, das die Höhe eines Pixels bei einer großen Wassertiefe einen anderen Bereich abdeckt als bei einer geringen Wassertiefe. Da Du und auch Max größtenteils im "Flachwasser" unterwegs seid, sollte die Auflösung des Displays nicht so von Bedeutung sein. -
Doch, doch... die Bildschirmauflösung des Bildschirms ist schon sehr wichtig. Die Geberfrequenz (83 oder 200 khz z. B.) und die Ausgangsleistung (z. B. 1600, 2000, 2400 oder 4000 Watt) sind letztlich nur die "Datenbesorger" bzw. Transporteure der Daten, wenn man so will. Für die Darstellung dieser umgewandelten Daten auf dem Schirm selber ist aber die Pixxel-Auflösung schon sehr wesentlich. Je höher, desto schärfer das Bild. Bei zu geringer Auflösung werden manche (schwache) Daten gar nicht erst abgebildet.
-
Doch, doch... die Bildschirmauflösung des Bildschirms ist schon sehr wichtig. Die Geberfrequenz (83 oder 200 khz z. B.) und die Ausgangsleistung (z. B. 1600, 2000, 2400 oder 4000 Watt) sind letztlich nur die "Datenbesorger" bzw. Transporteure der Daten, wenn man so will. Für die Darstellung dieser umgewandelten Daten auf dem Schirm selber ist aber die Pixxel-Auflösung schon sehr wesentlich. Je höher, desto schärfer das Bild. Bei zu geringer Auflösung werden manche (schwache) Daten gar nicht erst abgebildet.
Keine Frage Lasse, aber den Unterschied merkt man erst bei größeren Wassertiefen und die hast Du auf der Ostsee eher weniger.
-
Keine Frage Lasse, aber den Unterschied merkt man erst bei größeren Wassertiefen und die hast Du auf der Ostsee eher weniger.
Bin gerade zurück aus der Nachbarschaft, vom heutigen, lebenden Weihnachtskalender und stehe unter dem Einfluss von Glühwein LC:).
Ich bin dzgl. auch nicht so bewandert, Totti... könnte mir aber vorstellen, dass die Auflösung unabhängig von der Wassertiefe ist. Entscheidend für die Tiefe und damit für die zur Verfügung stehende Datenmenge, bzw. das Datenvolumen sind nur die Wattleistung und die gewählte Frequenz. Die Höhe der Bildschirmauflösung ist dann für die möglichst genaue, detailgetreue und bildhafte Wiederspiegelung dieser Datenmenge verantwortlich. Je höher diese ist, um so genauer das Bild. Ich glaube aber, wir brauchen hier Hilfe, Totti
. Vielleicht könnte uns mal jemand behilflich sein , bzw. aufklären, der sich damit richtig gut auskennt *rolleyes*. -
Hicks ... besser is ... Hicks! Mir fällt da jemand ein, der hat Ahnung, aber ihr bewerft mich dann mit euren Fischabfällen ...
-
[...]
Ich bin dzgl. auch nicht so bewandert, Totti... könnte mir aber vorstellen, dass die Auflösung unabhängig von der Wassertiefe ist. Entscheidend für die Tiefe und damit für die zur Verfügung stehende Datenmenge, bzw. das Datenvolumen sind nur die Wattleistung und die gewählte Frequenz.Ich glaube schon, das die Wassertiefe eine Rolle spielt wie hoch die Auflösung sein muss. Die Frequenz ist nur wichtig für die Tiefe in die das Signal vordringen muss. Ich versuche das mal zu erklären wie ich das bisher immer gedacht habe.
Angenommen ich habe ein Display mit 320 x 320 Pixel und eine Wassertiefe von 20 Meter. 20 Meter / 320 = 0,06 Meter. Das heisst das ein Pixel 6 cm hoch ist. Bei einer Tiefe von 150 Meter wäre ein Pixel demzufolge schon 46 cm hoch und somit schon recht grob. Das meinte ich mit "abhängig von Wassertiefe". In der Breite spielt die Tiefe ebenso eine Rolle. Da das Gebersignal sich kegelförmig ausbreitet wir der Kegel mit zunehmender Wassertiefe auch breiter und der Bereich, welcher durch ein Pixel abgedeckt werden muss, größer.
Die Höhe der Bildschirmauflösung ist dann für die möglichst genaue, detailgetreue und bildhafte Wiederspiegelung dieser Datenmenge verantwortlich. Je höher diese ist, um so genauer das Bild. [...]
Da hast Du Recht. Mehr ist immer besser. Aber wenn meine Rechnung stimmt, spielt das erst bei großen Wassertiefen ein bedeutende Rolle.
P.S. Wenn meine Rechnung komplett falsch ist, wäre ich dankbar wenn mich ein Sachkundiger von diesem Irrglauben befreien könnte.
-
Torsten, vom Grundsatz hast du recht. Je größer die Tiefe, umso kleiner die Darstellung auf einem fixem Bildschirm und umso wichtiger die Pixeldichte. Aber! Dafür gibt es den Zoom! Damit vergrößerst du den relevanten Bereich. Eins bleibt jedoch: Weniger Pixel, unschärfer die Darstellung bis an dem Punkt den Lasse meint. Wenn ein kleines Echo auf Grund nicht vorhandener Pixel nicht mehr dargestellt werden kann, dann wird er nicht sichtbar.
-
Danke Martin. Den Zoom hatte ich mal aussen vor gelassen, weil ich davon ausgehe das die meisten die Darstellung von Wasseroberfläche bis zum Grund bevorzugen.
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!





