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Eigenbau einer isolierten Filet-Transportkiste für Gefrierschänke

  • hansam
  • 18. November 2012 um 14:21

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • Buddelflink0168
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    • 9. Dezember 2012 um 21:19
    • #11

    Hallo allerseits,

    da ich nicht so mit den Möglichkeiten hier vertraut bin, musste ich Bild und Text trennen. Ich hoffe, es geht auch so.

    Also, die von mir gebaute Kühlbox, hat nicht die Aufgabe Massen von Fisch zu transportieren. Allerdings wollte ich Sie vernünftig tragen können, außerdem sollte sie vor mechanischen Beschädigungen weitestgehend geschützt sein.
    In meinem ersten Norgeurlaub 2011 hat mir ein Kollege eine Kühlbox aus Styropor geliehen, die Isolierung war top allerdings war sie sehr empfindlich. Daher der Eigenbau.
    Als Basis diente mir eine gebrauchte professionelle Kühlbox, ersteigert bei E...
    Da sie nur eine Wandstärke von 4 cm hatte, habe ich sie mit 2 cm starken Platten innen verstärkt. Aus alten Rückwänden eines uralten Schrankes habe ich dann die Verkleidung geschnitten (4 mm, nicht 6). Ebenfalls aus Restbeständen, stammen die Aluprofile. Boden und Wände wurden also mit den Aluprofilen, Hohlnieten und Unterlegscheiben innen auf die Niete zum Korpus zusammengefügt. Die Tragegriffe wurden außen aufgesetzt aber von innen nach außen vernietet. Andersherum geht nicht, da reißen die Tragegriffe die Niete aus der dünnen Platte heraus. Da nun aber in den Ecken überall die Niete innen überstehen, würde die Box nicht in den gebauten Korpus passen. Daher habe ich von der Box alle Kanten mit dem Messer bearbeitet ( wird auf einem Bild sichtbar). Im Anschluss habe ich im Korpus, überall wo Niete sind und auf dem Boden eine dünne Spur Bauschaum aufgetragen. Danach wurde die Box in den Korpus gedrückt und beschwert. Der Bauschaum in den Ecken und am Boden härtet aus, verklebt die Box mit dem Korpus. Danach ausgetretenen Schaum entfernen. Den Deckel habe ich nach dem gleichen Prinzip gebaut.
    Einziges Problem bei mir war die leicht konische Form der ursprünglichen Box. Daher ließen sich die Eckschutzbleche schwer anbringen.
    Beim Einsatz im Urlaub verklebe ich den Übergang von Deckel und Box mit grauen gewebeverstärkten Klebeband. Die Box verzurre ich während der Reise auf der umgeklappten Rücksitzlehne. Sie hält also schon was aus.

    Ralf und Familie

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  • hansam
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    • 12. Dezember 2012 um 22:01
    • #12

    @Buddelfink

    Wo lagerst Du die Filets zu Hause?
    Im Gefrierschrank mit Schubladen oder in einer Gefriertruhe?

    gruss
    Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • Buddelflink0168
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    • 13. Dezember 2012 um 11:27
    • #13

    Hallo,
    ich habe eine Truhe. Bei den relativ geringen Mengen (ca. 10-12 kg Gesamtmasse) reicht mir halt diese Transportbox. Wie ist das bei Deinen Boxen/ Körben. Wenn Du die Filet zwar portionsweise packst, aber doch dann sehr eng gestapelt einfrierst, hast Du dann nicht zu Hause Probleme ein einzelne Portion aus diesem Block zu lösen? Oder gibt es da einen Trick, z.B. Zeitungspapier zwischen die einzelnen Lagen zu legen?

    Ralf und Familie

  • hansam
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    • 13. Dezember 2012 um 13:10
    • #14

    Halli Ralf und Familie,

    Wir haben keine Probleme die einzelnen Filets aus dem Block zu lösen.
    1. Wir lassen die Filets gut abtropfen.
    2. Wir schweissen die Filets in Folie ein.
    3. In den Schubladen sind 1cm Styropor Zwischenwände so das es nicht ein grosser Block wird.
    4. Vor dem "Einlegen" in die Schublade in der Gefriertruhe in Norwegen, also nach dem Filetieren, werden die eingeschweissten Filets trocken gewischt.

    Wir können immer von oben die Filets einzeln rausnehmen.

    norgische Grüsse

    Hans

    Man kann die

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • hansam
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    • 13. Dezember 2012 um 15:04
    • #15

    Hallo,

    Bei meinem Beitrag geht es mir hauptsächlich um den "verlustfreien" Transport der Fische, also ohne dass diese auftauen, auch über mehr als 48 Stunden.
    Anders gesagt: Wie transportiere ich meine Beute z.B. von Hitra nach München?

    Ich habe immer nur über die Qualität (Dicke) der Isolierung gelesen.
    Auch dass man die leeren Räume mit Kleidung oder ähnlichen ausfüllen soll.

    Neben der Dicke der Isolierung ist die "Kälteenergie" die in einer Box ist der wichtigste Punkt.
    Damit meine ich:
    Je kälter das Gefrorene ist, desto besser. Dadran denkt jeder.
    Also prüfen, auf was die Gefriertruhen in Norge eingestellt sind.
    Aber genauso wichtig ist die Masse die gefroren ist.
    Das heisst je dichter die Filets gepackt sind, desto mehr gehen in die Box.

    Einfach gesagt: je mehr Filet und je kälter das Filet, desto besser.

    Es gibt aber noch weitere Vorteile: man spart Zeit und Platz.
    Beim ersten Mal in Norwegen haben wir die Filets in der Gefriertruhe gestapelt.
    Beim Umräumen in die Transportbox sind die auseinandergefallen.
    In der Box haben die dann fast doppelt soviel Platz gebraucht wie in der Gefriertruhe.
    Das Umpacken kostet auch Zeit. In der Box ist dann zudem noch viel Luft zwischen den Filets.
    Zu Hause dann nochmals das Umpacken, das Zeit kostet und auch hier benötigt der Fisch fast doppelt soviel Platz in der Truhe.


    @Buddelfink
    Ich weiss nicht wie gross deine Box wirklich ist.
    Du solltest Dir aus Alu 3St. oben offene Kästen bauen, die genau in deine Transportbox passen.
    Die kannst Du dann in Norwegen in der Gefriertruhe direkt bestücken. Dann einfach und zeitsparend in deine Transportbox stellen.
    Zu Hause genauso zeitsparend in die eigene Kühltruhe stellen.
    Auch hier hast Du dann Platz gespart und alles ist besser sortiert und aufgeräumter.

    Am besten die 3 Kästen so bauen, dass sie übereinander gestapelt in deine Box passen.
    In diesen flachen Kästen lassen sich die Filets auch schneller gefrieren. Das hilft dann bei Fängen am letzten Tag.
    Zu Hause kommt man besser an die einzelnen Fischesorten ran.

    Unsere Schubladen werden durch Styropor in drei Bereiche geteilt.
    Wenn wir jetzt in Norwegen die Schubladen in die Gefriertruhe stellen, dann werden wir zwei Bereiche sofort mit Plastiktüten voller Wasser auffüllen. Sollten wir dann nicht genügend Filet haben, dann ist der Platz mit "Kälteenergie" gefüllt und nicht mit Luft oder alten gefrorenen Socken.

    norgische Grüsse

    Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • Buddelflink0168
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    • 16. Dezember 2012 um 21:27
    • #16

    Der Vorschlag mit den oben offenen Kästen ist nicht schlecht. Werde auf jeden Fall darüber nachdenken. Allerdings habe ich noch keine gefrorenen Socken transportiert. Lieber mache ich den ortsansässigen Fischer oder Händler glücklich, bevor ich mit halb gefüllter Box die Heimreise antrete.

    Ralf

  • hansam
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    • 17. Dezember 2012 um 23:31
    • #17

    Jau,
    so isses richtig.

    Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

  • AA_Dorschhunter
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    • 5. Februar 2013 um 22:44
    • #18

    Wir benutzen auch selbstgebaute Transportboxen aus Styropor. Der Deckel wir bei der Abreise noch mal mit Gewebeband verklebt und dann ist gut. Zu Hause ist der Fisch noch komplett durchgefroren. Wir verpacken unsere Filet allerdings portioniert in Frischhaltefolie. Die Filets werden küchenfertig gemacht und dann portionsweise (je nach Familie) in Frischhaltefolie eingewickelt. Die Filets einfach so 5-6 Mal umwickeln, die Enden einschlagen, von der Rolle abreißen und dann ab in die Truhe. Das geht mit mehreren Anglern ruck zuck und man kann sich schnell dem verdienten Bierchen widmen;-))) Man bekommt zylindrische Pakete die sich super in der Truhe und der Transportbox stapeln lassen. Die Pakete lassen sich zu Hause bestens entnehmen und es verklebt nichts. Die Boxen sollten allerdings immer bis oben gefüllt werden.

    Petri Heil

    Jens :wave:

    http://mbs-fishing.de/


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  • Toni
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    • 5. Februar 2013 um 23:08
    • #19

    Die Transportbox ist zwar gut gemeint, aber da nehme ich doch lieber gleich einen Gefrierwürfel mit, da passen 30kg rein, also genau richtig für 2 Mann. Mit einem Spanngurt zugebunden. Nimmt nicht mehr Platz weg als deine Box! Das Ding dann noch mit den sperrigen Schlechtwettersachen eingepackt, kein Prob.!

    Bilder

    • Norwegenurlaub 2006 Farsund und Lanternen 001.jpg
      • 1,35 MB
      • 1.800 × 1.200

    Grüße aus dem schönen Sachsen

    Frank

    xx#,

  • hansam
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    • 7. Februar 2013 um 12:34
    • #20
    Zitat von AA_Dorschhunter

    Die Filets werden küchenfertig gemacht und dann portionsweise (je nach Familie) in Frischhaltefolie eingewickelt. Die Filets einfach so 5-6 Mal umwickeln, die Enden einschlagen, von der Rolle abreißen und dann ab in die Truhe. Das geht mit mehreren Anglern ruck zuck und man kann sich schnell dem verdienten Bierchen widmen;-))) Man bekommt zylindrische Pakete die sich super in der Truhe und der Transportbox stapeln lassen. Die Pakete lassen sich zu Hause bestens entnehmen und es verklebt nichts.

    Hi Jens,
    das mit der Frischhaltefolie ist eine Superidee. Da braucht man das Schweißgerät nicht mitzuschleppen und spart auch noch Zeit.

    Danke für den Tipp
    norgische Grüsse
    Hans

    Senja Hafiskesenter 20.08 - 05.09.2021

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