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Warum macht mein Boot auf einmal plätschernde Geräusche ...

  • Gast5536
  • 11. November 2012 um 16:12

<fn>  Wir wünschen allen Norwegern einen schönen 17. Mai  <fn>
Gratulerer med dagen!

  • Dieter44
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    • 11. November 2012 um 22:14
    • #11
    Zitat von Martin1

    Ich bin heute nochmal unter den Rumpf gekrochen. Das AF war unbeschadet - norgens Risse o. ä. So sah aber der Lenzstopfen auch aus.

    Ich vermute den Ankerkasten. Dort bleibt immer Wasser drin stehen. Das Wasser aus der Bilge war ganz leicht salzig. Ich vermute Regen- und Meerwasser.

    Vielleicht klebe ich den Stopfen mit einem Franzbrötchen ein ...

    Versuche es, es soll funktionieren..................................LC:)


    Dieter:wave:

    Gruß Dieter


  • nordfisker1.jpg

  • Gast5536
    Gast
    • 12. November 2012 um 04:56
    • #12
    Zitat von Andreas Michael

    Am besten ist es wenn du den Stopfen sofern du ihn mit Sikaflex einklebst dann ein Gewicht oben drauf stellen.

    Andreas, du weißt, wo mein Lenzstopfen sitzt? Im Heckspiegel ganz unten mittig ...

    Aber ich weiß, was du meintest. Wenn Sika-Flex so "bombig" hält, dann überlege ich, ob ich nicht eine Revisionsklappe vorne einsetze. Ich will auch nicht ständig den Lenzstopfen rausmachen - irgendwann gehen mir die Schraubenlöcher aus. Offensichtlich sammelt sich bei der Ryds das Wasser im Bugbereich - somit kommt da ene Klappe hin und gut ist.

    Lasse "alter Schraubär", meinst du, dass es so funzt?

  • djsteven
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    • 12. November 2012 um 07:29
    • #13

    ....wie Lenzstopfen komplett mit AF überstrichen ?
    Meine Empfehlung kann nur lauten, ordentlichen Lenzstopfen aus Messing rein, wie schon gesagt mit Sikaflex und Schrauben natürlich, und
    dann bitte kein AF drüber streichen, sondern immer wenn Boot aus dem Wasser kommt, Stopfen öffnen !
    Das Einzige was den Bootsrumpf ruinieren kann ist Wasser, und nicht nur von außen, sondern gern auch von innen, und dazu zählt
    auch Schwitzwasser ! Durch den offenen Stopfen (an Land) nimmt das Schwitzen des Rumpfes von innen erheblich ab.

    10 Liter sind nun sicher kein Schwitzwasser, also irgendwo ist die Karre undicht, aber das aus der fern zu ergründen ist mehr als schwer.

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Gast5536
    Gast
    • 12. November 2012 um 08:05
    • #14

    Habe mir den Lenzstopfen gerade angeschaut, nachdem ich mit der Stahlbürste drei Schichten AF runtergeschliffen habe. Der Stopfen ist völlig fest. Der war seit Jahren nicht draußen und das Gewinde bekomme ich auch nicht mehr gängig. Dort wird ein neuer fällig und vorne setze ich eine Inspektionsluke ein.

    Die 10 Liter sind definitiv kein Schwitzwasser. Ich vermute Wasser über Ankerkasten oder über die achterne Backkiste. Dort versuche ich mal der Sache auf den Grund zu gehen. Vom Rumpf sieht alles schick aus. Keine Risse, keine Aufplatzungen, keine Beschädigungen ... Das Wasser roch auch nicht faulig, sondern nach Meer ...

  • djsteven
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    • 12. November 2012 um 08:55
    • #15
    Zitat von Martin1

    ... Das Wasser roch auch nicht faulig, sondern nach Meer ...


    ....dann ist es auf alle Fälle nicht alt, stand also nicht lange drin, das ist schonmal gut !
    Ich denke Backkiste könnte gut sein, Ankerkasten ehr weniger, der hat meist ne gute Entwässerung, und es kommt dort selten Salzwasser, sprich Wasser vom Fahren rein, sondern wenn überhaupt dann Regenwasser, so jedenfalls meine Erfahrung.

    Gruß Steven


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  • Fischbulette
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    • 12. November 2012 um 10:56
    • #16

    Spanne mal den Stopfen in den S-chraubstock und mache ihn ordentlich heiß dann funzt das wieder mit dem Drehen. Dann mit dichtmaterial besser mit epoxy wieder einkleben und in Zukunft das Antifouling nicht auf oder in das Gewinde schmieren. Den stopfen grundsätzlich wenn das Boot an Land steht öffnen. Ans Lenkrad binden damit man das nicht vergisst beim Fahren. LOL
    Hat das Ryds auch eine Metallschutzschiene im Kielbereich des Bootes? Falls ja dann kan auch durch die unsauberen Schrauben Wasser ins Boot eindringen. Zum Test mal Wasser in die Bilge ordentlich einfüllen dann das Boot abschüssig Parken (Natürlich auf dem Trailer) so das auch im Bug bereich Wasser steht. dann mal nach 2 Std das antifouling von unten genau in dem Schinenbereich beschauen. Ich habe da z.B. einige undichte Stellen die ich im Frühjahr beseitigen muß. Es tropfte wasser von innen nach aussen also beim fahren dann auch umgekehrt.

  • Lasse
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    • 12. November 2012 um 11:25
    • #17

    Mit System an die Sache heran gehen ... Ausschlussverfahren*rolleyes*. Ich würde Dir raten, das alte Stopfensystem kompl. zu entfernen und alles feinstens zu säubern. Nach dem Entfernen kannst Du z. B. auch sehen, ob die Bohrlochwandung feucht ist oder pupstrocken (feucht wäre zwar sch.... aber zumindest ein Hinweis, dass dort etwas nicht in Ordnung war). Dann, wenn die Wandung trocken ist, ein neues Lenzstofpen-System einsetzen (wie von Udo beschrieben, aus Messing oder Edelstahl, v4a), Bohrlochwandung und Lenzstopfenzylinder ordentlich mit Sikaflex (aber das salzwasserbeständige, wenn Du schon dabei bist) einschmieren, reindrücken und sofort fest verschrauben. Eventl. sind neue Bohrlöcher nötig, was nicht schlecht ist, eher förderlich. Auch in die neuen Bohrlöcher etwas (die Schraubengewinde müssen ja noch ausreichend fassen können) Sika rein bevor Du sie festschraubst. Sofern Du von innen rankommst, ebenfalls noch sauber mit Sikaflex randverschmieren. Kontrolliere dann, dass die Bilge pfurztrocken ist (ruhig mit Cewa auswischen) und dann noch mal irgendwo (Teich, Fluss), an einem regenfreien Tag in der Nähe ins Wasser mit dem Boot, dort (falls möglich) 24 Std. liegen lassen. Ob das Lenzloch bzw. der Stopfen tatsächlich das Problem waren, wirst Du beim Blick in die Bilge sehen. Es dürfte max. eine Art Sprühfeuchtigkeit zu sehen sein (Schwitzwasser, Dunst, Luftfeuchtigkeit), wie ein dünner Feuchtigkeitsfilm. Sollte dem so sein, geht die Suche nach dem Grund weiter, über Ankerkasten etc. ...



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Lasse
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    • 12. November 2012 um 11:27
    • #18

    Mit Bohrlochwandung meine ich eigentlich das Loch, in dem der Lenzstopfenzylinder steckte, hab´s oben blöd beschrieben.. :p



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Matze9mib
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    • 12. November 2012 um 11:55
    • #19

    Nicht vergessen den Lenzstopfen selbst mit Dichtband zu umlegen. Ich nehme immer dieses Teflonband aus dem Sanitärbedarf dazu. Schön umwickeln und den Lenzstopfen knallfest anziehen. Das richtige Sikaflex hat die Bezeichnung 291i/SikaMarine.

  • Fischbulette
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    • 12. November 2012 um 12:00
    • #20

    Die Messingstopfen sind selbstdichtend das Gewinde wird enger. Da hat Teflonband oder Hanf nichts u suchen.

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