Hallo Udo
mal ne Grundsaetzliche Frage? Ich nehme immer geschälte Erbsen und du
Danke noch mal fuer die PN
ich auch... die anderen musst du wirklich 24 Stunden wässern...schmecken mir aber auch nicht so gut...
Hallo Udo
mal ne Grundsaetzliche Frage? Ich nehme immer geschälte Erbsen und du
Danke noch mal fuer die PN
ich auch... die anderen musst du wirklich 24 Stunden wässern...schmecken mir aber auch nicht so gut...
Hallo Udo
mal ne Grundsaetzliche Frage? Ich nehme immer geschälte Erbsen und du
Danke noch mal fuer die PN
Ich nehme auch immer geschälte Erbsen, teils halbe geschälte und teils ganze geschälte grüne wie gelbe Erbsen. Nur diesmal habe ich keine ganzen Erbsen bekommen. Schmecken tut das Süppchen aber trotzdem.
Schinken, selbst gemacht...
Irgendwo hatten wir hier einen Thread, finde den aber nicht mehr.
Schwägerin heute zu Besuch, 74 Jahre alt, haben auch noch Hausschlachtungen gemacht.
Schinken entbeinen
in grossem Tontopf in Pökelsalz einlegen, eine Woche, abwaschen, trocknen lassen, dann in einem Leinensack kühl und trocken aufbewahren 6 Monate.
Nach Anschnitt wieder in den Leinensack zur Aufbewahrung geben.
Bei uns zuhause hing der immer im Gewölbekeller unter dem Aufgang der Holztreppe, so konnte keinerlei Ungeziefer daran.
Für Lutz und alle anderen ist hier das Rezept von meinem Sauerbraten:
3 Pfund Rinderschmorbraten
fetten Speck zum Spicken des Fleisches (ca. 250g)
für den Sud:
1/4 Liter Essig (10%ig)
1/2 Liter Wasser
1 kleine Fl. Bier (Schultheiss)
6 Pimentkörner
3 Lorbeerblätter
6 Wacholderbeeren (ich drücke sie immer ein bisschen an, damit sich das Aroma entfalten kann)
4 große Zwiebeln (geviertelt)
2 große Knoblauchzehen (kleingeschnitten)
Alles in einem Topf geben und aufkochen lassen, ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. Danach lässt man den Sud abkühlen, in der Zwischenzeit wird der Schmorbraten mit dem fetten Speck gespickt. Das Fleisch wird dann in einen großen Gefrierbeutel gelegt und dann mit dem abgekühlten Sud übergossen. Man kann zum einlegen natürlich auch eine große Schüssel nehmen.
Das Fleisch nach 1 1/2 Tagen wenden/drehen. Das ganze sollte mindestens 3 Tage im Sud liegen.
Danach das Fleisch rausnehmen und abtupfen. In einem heißen Schmortopf das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten und dann das ganze mit dem Sud ablöschen. Die Garzeit beträgt ca. 1 1/2 Stunden. Wer möchte, kann die Soße nochmal durch ein Sieb passieren. Kartoffeln dazu und fertig. Viel Spaß beim Nachkochen! LC:)LC:)LC:)
Danke, ich werde den nächsten Sauerbraten mal nach deinem Rezept kochen, der Metzger meines Vertrauens braucht dann nur noch das Fleisch liefern...
Freiberger gibts heute heute tatsächlich, denn freibergischen Bockbierbrand kannte ich noch nicht......
...hier schonmal die Inkredenzien für unser heutige Mahl, den Gulasch hat Schatzi gestern gezaubert, dazu Böhmische Knödel und Rosenkohl, ich freu mich so...LC:)
Tja, Toni, was es in Berlin alles gibt, wa!
Der Gulasch sieht aber auch sehr lecker aus!! Und der Rosenkohl hat ja nun die richtige Temperatur abgekriegt, damit er richtig Geschmack hat.
Hab mal gehört, dass der Rosenkohl den Frost vor der Ernte abbekommen muß, dieser war frisch vom Gemüsehändler, wurde dann in Salzwasser blanchiert und gefrostet, will hoffen, dass er dann einigermaßen die Farbe behält
Er kann auch nach der Ernte Frost bekommen, dadurch entfaltet sich erst das richtige Aroma des Rosenkohls, denk ich.
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