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Norwegen: In Deutschland erfolgreich mit Fjordforelle

  • Mantafahrer
  • 25. September 2012 um 13:23
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    • 25. September 2012 um 13:23
    • #1

    25.09.2012 Norwegen: In Deutschland erfolgreich mit Fjordforelle

    Die Vermarktung norwegischer Lachsforellen hierzulande als Fjordforellen ist offensichtlich erfolgreich..........

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Gast5536
    Gast
    • 25. September 2012 um 13:40
    • #2

    Die Fjordforelle hatte ich mal aus der Metro (rotfleischig). Fand ich geschmacklich nicht sonderlich gut (seltsamer Eigengeschmack). War auch von der Konsistenz eher weich/wässrig. Nehme ich nicht nochmal.

    Gruß
    Martin

  • Wittling
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    • 25. September 2012 um 17:33
    • #3

    Die Erfindung neuer Fische nimmt kein Ende.
    ... Alsob wir mit den Fischnamen nicht schon genug Durcheinander hätten. Als Angler kann man hin und wieder einen Laien aufklären, aber es kommen immer wieder neue Wortschöpfungen hinzu.

  • G A S T 1
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    • 25. September 2012 um 19:23
    • #4

    Ich muss sagen den Namen "Fjordforelle",finde ich eigentlich nicht so schlecht. Immerhin besser wie "Lachsforelle", was meiner Meinung nach zu viel mehr Missverständnissen führt. Man hätte natürlich auch beim ursprünglichen Namen "Steelhead" bleiben können, ist aber zum einen nicht deutsch, zum anderen unterscheidete sich diese Zuchtform der Regenbogenforelle was die Optik angeht, doch ein ganzes Stück von der ursprünglichen Wildform.

    Was den Geschmack angeht, waren die die ich bisher gegessen habe alle sehr gut. Ist natürlich wie bei allen Lebensmitteln so, man muss die richtige Qualität erwischen. Also gut ausgenüchterte Fische, gut geschlachtet und weiterverarbeitet.
    Kenne einige Leute die bevorzugen eindeutig (kalt)geräucherte Regenbogenforelle gegenüber geräuchertem Lachs.

    Momentan sind die Forellen (in Form von Sushi) auch gerade bei den Chinesen und Japanern aufgrund ihres Geschmacks- und ihrer knallroten Farbe ziemlich angesagt und laufen teilweise dem Lachs den Rang ab.


    Gruss
    smolt

  • Wittling
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    • 26. September 2012 um 18:42
    • #5

    [quote='smolt','http://umzug.norwegen-angelfreunde.de/forum/index.ph…9976#post269976']Ich muss sagen den Namen "Fjordforelle",finde ich eigentlich nicht so schlecht.

    Das kann aber kein Kriterium sein, immer mehr Namen für ein und den selben Fisch zu erfinden.

  • G A S T 1
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    • 26. September 2012 um 20:29
    • #6

    Da hast du natürlich Recht, was ich persönlich denke ist sowieso kein Kriterium dafür. :)


    Trotzdem finde ich den Namen gar nicht mal so verkehrt (mal abgesehen davon, das er sich sicher gut vermarktet):

    Es handelt sich bei den Forellen um die Art Oncorhynchus mykiss, also Regenbogenforellen, allerdings ist der Steelhead-anteil im Erbmaterial dieser Fische viel höher, wie der der Regenbogenforellen die üblicherweise in Deutschland oder Dänemark gezüchtet werden, die Fische sind damit der anadromen Form, von Oncorhynchus mykiss zuzuordnen,
    der Form die ins Salzwasser abwandert und in diesem Fall im Salzwasser gezüchtet wird.

    Bei der europäischen Forelle salmo trutta unterscheidet man ebenfalls je nach Lebensraum und Lebensweise der Fische, zwischen Meerforelle, Bachforelle und Seeforelle.
    Alles ist aber ein und die selbe Art, trotzdem werden alle drei Namen verwendet.


    Grundsätzlich gebe ich dir aber Recht, man sollte nicht ständig neue Namen für Fischarten erfinden. Man könnte also genauso gut bei "Steelhead-trout" bleiben, (...aber wer kann schon im nichtenglischen Sprachraum mit diesem Namen etwas anfangen. *rolleyes*

    Viele Grüsse
    smolt

  • Wittling
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    • 26. September 2012 um 21:49
    • #7

    [quote='smolt','http://umzug.norwegen-angelfreunde.de/forum/index.ph…0237#post270237']Da hast du natürlich Recht, was ich persönlich denke ist sowieso kein Kriterium dafür. :)


    So böse wollte ich es nicht formulieren. Mich stört es, dass jeder Händler neue Namen erfinden und verbreiten kann, nur weil er sich davon bessere Verkaufszahlen verspricht. Die Allgemeinheit muss dann wieder jahrelang mit dem Durcheinander kämpfen.
    Klar, die Welt geht davon nicht unter, aber sie könnte übersichtlicher sein.
    Bach-, Meer- und Seeforelle kennzeichnen immerhin noch eine unterschiedliche Lebensweise.
    Lachsforelle, Forellenstör u.ä. dienen einfach nur der Verkaufsförderung und das ist aus meiner Sicht kein Grund für einen neuen Namen.

  • G A S T 1
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    • 26. September 2012 um 22:19
    • #8

    Sehe ich genauso.
    Dieses Namensdurcheinander führt im schlimmsten Fall letztendlich dazu das irgendwann keiner mehr durchblickt was er da tatsächlich isst.
    Da ist es durchaus ratsam doch ab und zu nochmal einen Blick auf den latainischen Namen zu werfen.

    Gruss
    smolt

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